ich mag beide gleich gern, aber zhancji ist mein main, weil er besser eingespielt ist. uebrigens mag ich keine cubes die viel locken und extrem smooth sind. aber ich mag cubes die laut sind.
(23.05.2012, 18:38)Mr.Cube schrieb: [ -> ]ich mag beide gleich gern, aber zhancji ist mein main, weil er besser eingespielt ist. uebrigens mag ich keine cubes die viel locken und extrem smooth sind. aber ich mag cubes die laut sind.
Lubix ZhanChi ist nach Einspielen etc. recht laut
Es ist ein sehr guter Cube, lange Zeit mein Main.
was für methoden würde man verwenden, um den 2x2x2 möglichst schnell blind zu lösen? ich habe gehört, es gibt leute, die machen ortega und raten die letzten fälle (guesstega) oder welche, die planen FL und tracken die Corners, aber das kommt mir ziemlich unmöglich vor in ca 10 sekunden (mit memo)
Speed-BLD. (einfach so schnell wie möglich erfassen welcher CLL-Fall z.B. es ist und dann blind lösen und einen one-look fall draus zu machen)
verstehe ich nicht ganz. CLL heisst ja nicht umsonst CLL, weil die erste ebene schon gelöst sein muss (bzw sich die LL corners im U-layer sind und die FL-corners im D-layer)
du kannst auch ortega machen, da hab ich mich ungenau ausgedrückt. musst du halt genug lookahead haben.
Edit: 1.111 sinnlose beiträge
(23.05.2012, 21:56)cuber-linus schrieb: [ -> ]du kannst auch ortega machen, da hab ich mich ungenau ausgedrückt. musst du halt genug lookahead haben.
Edit: 1.111 sinnlose beiträge
wenn du das unter lookahead verstehst... ich brauche 1min+ um beim einsetzen einer FL-corner herauszufinden, wie die LL-corners orientiert sein werden... von permutation soll gar keine rede sein...
Da hilft wohl nur üben. So viele Steine verdrehen sich dann ja auch im Endeffekt nicht. Vor allem gibt es ja oft auch einzelne erste Ebenen. Dann kommt noch ein bisschen Glück dazu und fertig ist ein so-schnell-wie-normaler Blind Solve.
Wobei ich den 2x2 wenn ich ihn blind löse mit der Pochmannmethode löse.
mit pochmann komm ich auf 40-50 sekunden.
ich habe das gefühl, das blind tracken oder imaginär (also ohne zu drehen) tracken sich sehr von normalem visuellen tracken wie beim speedsolven unterscheidet. zumindest das vorher planen finde ich auch um einiges schwieriger.
Sollte man für BH-Corners speziell die optimalen Kommutatoren lernen oder ist das auch intuitiv (auch durch Nutzung bei FMC) schnell lern- und nutzbar?