es muss einfach die 19 sein (insider, ihr dürft aber trozdem lachen
)
iwie kam darüber mal was in den tagesthemen, aber is schon länger her... sitzen da nich so n paar forscher dran, mit ihren monster pcs?^^
(16.11.2009, 22:14)lemmiwinks schrieb: [ -> ]Ja, da hast du wohl recht; hab das vorhin aus einem Artikel, den ich jetzt nicht mehr finde. Mag sein, dass ich da Billionen und Terraflops in einem Staz gelesen habe und zu schnell einfach uebernommen habe. So stimmt das natuerlich.
Hier ist sogar von einem Computer mit 2Peta-Flops die Rede. Da kann man die Angelegenheit etwas verkuerzen Wenn man da auch immernoch nicht von kurz reden kann
1. theoretische 2,x Peta-Flops
Praktisch 825,5 Teraflops => 825 * 10^12 Operationen pro sekunde - das reicht immer noch lange nicht ;-) - glaubt mir halt mal was -.-
wenn ein Rechner mehrere Billionen Teraflops herbringen würde - wäre das in einem Bruchteil einer Sek berechnet - aber gut :-D
2. @Alex: man braucht ja nicht alles Speichern ;-) Man muss genau eine Variable sich reservieren => höchste Anzahl an Turns zum fertigen Cube => das würd sogar in einen 8 Bit Speicher passen - aber gut :-D
braucht man dehn für irgendwas? oder is der nur zum spass ?wohl ehern nur zum spass oder allerhögstens zum blindfold?
(17.11.2009, 20:53)leonopulos schrieb: [ -> ]braucht man dehn für irgendwas? oder is der nur zum spass ?wohl ehern nur zum spass oder allerhögstens zum blindfold?
schau mal auf die letzten posts:
(14.11.2009, 20:03)sol1x schrieb: [ -> ] (14.11.2009, 19:00)Alex schrieb: [ -> ]Und was bringt das im Speziellen?
Am Ende sind alle Corners richtig, und alle Edges geflippt, aber wirklich so besonders ist das doch irgendwie nicht.
Das ist was sehr besonderes ;-)
Es ist eine der wenigen Stellungen für die man die (wahrscheinlich) maximale Anzahl an Zügen zum gelösten Cube braucht.
(17.11.2009, 19:33)sol1x schrieb: [ -> ][...]
1. theoretische 2,x Peta-Flops
Praktisch 825,5 Teraflops => 825 * 10^12 Operationen pro sekunde - das [...]
Da hast du nun wieder die falsche Zahl genommen
"Mit knapp einer Viertelmillion an Prozessor-Kernen kommt die Anlage auf eine theoretische Rechenleistung von 2,3 Petaflops, im Schnitt rechnet sie mit 1,75 Petaflops.Mit knapp einer Viertelmillion an Prozessor-Kernen kommt die Anlage auf eine theoretische Rechenleistung von 2,3 Petaflops,
im Schnitt rechnet sie mit 1,75 Petaflops."
Aber wie gesagt: es dauert immer noch eine Ewigkeit, die kosten waeren immens und der Nutzen, naja, neigt sich gegen 0
(17.11.2009, 21:08)lemmiwinks schrieb: [ -> ] (17.11.2009, 19:33)sol1x schrieb: [ -> ][...]
1. theoretische 2,x Peta-Flops
Praktisch 825,5 Teraflops => 825 * 10^12 Operationen pro sekunde - das [...]
Da hast du nun wieder die falsche Zahl genommen
"Mit knapp einer Viertelmillion an Prozessor-Kernen kommt die Anlage auf eine theoretische Rechenleistung von 2,3 Petaflops, im Schnitt rechnet sie mit 1,75 Petaflops.Mit knapp einer Viertelmillion an Prozessor-Kernen kommt die Anlage auf eine theoretische Rechenleistung von 2,3 Petaflops, im Schnitt rechnet sie mit 1,75 Petaflops."
Aber wie gesagt: es dauert immer noch eine Ewigkeit, die kosten waeren immens und der Nutzen, naja, neigt sich gegen 0
haha selfpwnd :-D hast natürlich Recht - kommt davon, dass man die Überschrift liest und den Rest in 5 Sek überfliegt :-D
Trotzem reicht es net
(14.11.2009, 19:00)Alex schrieb: [ -> ]Und was bringt das im Speziellen?
Am Ende sind alle Corners richtig, und alle Edges geflippt, aber wirklich so besonders ist das doch irgendwie nicht.
Der Superflip ist in zweierlei Hinsicht was Besonderes:
1. Es gibt kein bekanntes Scramble, das mehr Züge zum Lösen braucht (bei optimaler Lösung) als der Superflip (nämlich 20). Allerdings gibt es noch ein paar Beispiele, die genauso viele Züge benötigen.
2. Der Superflip ist neben dem gelösten Würfel das einzige Element aus dem Zentrum der Permutationsgruppe auf dem Würfel. Das heißt, daß er mit allen anderen Elementen kommutiert. Wenn du also einen Algorithmus für den Superflip hast (nennen wir den s) und einen beliebigen anderen Algorithmus x, dann kommt bei s x dasselbe raus wie bei x s.
(03.12.2009, 10:12)Yeti schrieb: [ -> ]2. Der Superflip ist neben dem gelösten Würfel das einzige Element aus dem Zentrum der Permutationsgruppe auf dem Würfel. Das heißt, daß er mit allen anderen Elementen kommutiert. Wenn du also einen Algorithmus für den Superflip hast (nennen wir den s) und einen beliebigen anderen Algorithmus x, dann kommt bei s x dasselbe raus wie bei x s.
hm... was ist mit dem Supertwist (auch wenn es viele Supertwists gibt): kommt der nicht auch aus dem Zentrum der Permutationsgruppe?
obwohl x s dort nicht dasselbe bewirkt wie s x, wird keine Permutation durchgeführt...
U2 L2 B L2 R2 D2 U2 B2 F' R2 U L2 R2 B2 F2 D'