22.04.2017, 19:19
Also, ich war nach etwa 9 Monaten sub20. Ich habe nichts Besonderes gemacht, nur full PLL gelernt und dann regelmäßig trainiert. Zu Beginn war meine Begeisterung sehr groß, da kam ich schon mal auf 6 Stunden Training pro Tag (manchmal), wobei das auch andere Events wie 2x2, Pyra, 4x4 einschloss.
Erst nachdem ich sub20 war, habe ich aktiv angefangen, an meinen schlechten Angewohnheiten zu arbeiten, mehr Algorithmen zu lernen, etc. Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, mal alle F2L cases durchzugehen und eigene etwaige ineffiziente intuitive Lösungen durch optimale zu ersetzen und in der Lage zu sein, die Lösungen zu spiegeln.
Übrigens: Ich bin jetzt sub15 und benutze immer noch größtenteils 2-look OLL. (für ein paar einfache Fälle kann ich den OLL alg)
Heutzutage sieht mein Trainingsplan ganz anders aus. Meistens setze ich mich abends für etwa 50 one-handed solves hin und das war's dann auch.
Slowturning (bzw. untimed solves) helfen ja eher mit der Effizienz. Man nimmt sich Zeit, Fehler zu korrigieren, die man in timed solves aufjedenfall machen würde, kann verschiedene Lösungen zu bestimmten Fällen ausprobieren, etc. Für das Erkennen von F2L cases o.ä. würde ich das gar nicht empfehlen. Die Augen gewöhnen sich an die Geschwindigkeit der Finger und man trainiert, Sticker zu identifizieren in der Geschwindigkeit, mit der man löst.
Erst nachdem ich sub20 war, habe ich aktiv angefangen, an meinen schlechten Angewohnheiten zu arbeiten, mehr Algorithmen zu lernen, etc. Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, mal alle F2L cases durchzugehen und eigene etwaige ineffiziente intuitive Lösungen durch optimale zu ersetzen und in der Lage zu sein, die Lösungen zu spiegeln.
Übrigens: Ich bin jetzt sub15 und benutze immer noch größtenteils 2-look OLL. (für ein paar einfache Fälle kann ich den OLL alg)
Heutzutage sieht mein Trainingsplan ganz anders aus. Meistens setze ich mich abends für etwa 50 one-handed solves hin und das war's dann auch.
Slowturning (bzw. untimed solves) helfen ja eher mit der Effizienz. Man nimmt sich Zeit, Fehler zu korrigieren, die man in timed solves aufjedenfall machen würde, kann verschiedene Lösungen zu bestimmten Fällen ausprobieren, etc. Für das Erkennen von F2L cases o.ä. würde ich das gar nicht empfehlen. Die Augen gewöhnen sich an die Geschwindigkeit der Finger und man trainiert, Sticker zu identifizieren in der Geschwindigkeit, mit der man löst.