ich könnte auch helfen so paar absätze
zur not könnte ich das ganze auch nochmal auf RS. fehler kontrollieren.
Ich fang damit an:
Article Z: Optional Regulations
auch wenn das schon übersetzt wurde... ich fang jedenfalls von ganz unten an.
so: Abschnitt E bis Z übersetzt und verbessert.
Abschnitt E: Mit möglichst wenig Zügen Lösen
E1) Es gelten die gleichen Regeln wie in Abschnitt A (Speedsolving) beschrieben.
Zusätzlich gelten die folgenden Regeln für das Lösen mit möglichst wenig Zügen.
E2) Ablauf für das Lösen mit möglichst wenig Zügen:
• E2a) Der Schiedsrichter händigt allen Teilnehmern einen Ausdruck des Mischzugs (Scramble Sequence) aus. Der Schiedsrichter startet die Stoppuhr und sagt 'Go'.
• E2b) Der Teilnehmer hat insgesamt 60 Minuten Zeit um den gemischten Würfel mit möglichst wenig Zügen zu lösen.
• E2b1) Nach 30 Minuten, 50 Minuten, 55 Minuten und 59 Minuten sollte der Schiedsrichter die noch verbleibende Zeit ankündigen. Nach 60 Minuten sagt er „Stopp“.
• E2c) Nach 60 Minuten sollte der Teilnehmer seine Lösung klar und deutlich für den Schiedsrichter aufgeschrieben haben, Notation Abschnitt 12 entsprechend. Strafe: Disqualifikation des Solves.
• E2d) Die Länge der Lösung wird nach der Halbzugmetrik (Half Turn Metric, HTM) gemessen.
• E2e) Die Lösung des Teilnehmers darf in keinem Zusammenhang zum Mischalgorithmus stehen. Strafe: Disqualifikation des Solves.
• E2f) Der Teilnehmer muss seine Lösung detailliert erklären können.
E3) Der Teilnehmer darf die folgenden Objekte benutzen: Stift und Papier (vom Schiedsrichter bereit gestellt), 3 Würfel (selbst bereitgestellt), unbegrenzte Anzahl an farbigen Aufklebern (selbst bereitgestellt).
• E3a) Strafe für das Benutzen weiterer Objekte: Disqualifikation des Solves.
Abschnitt F: Clock
F1)Die Standardprozedur ist wie in Abschnitt A (Speedsolving) beschrieben.
Zusätzliche Regeln für das Lösen der Clock werden im folgenden beschrieben.
F2)Mischen
• F2a) Nach dem Mischen legt der Schiedsrichter das Puzzle auf den Timer in einer aufrechten Position.
F3)Inspektion
• F3a) Nach der Inspektion legt der Teilnehmer das Puzzle auf den Timer in einer aufrechten Position.
Abschnitt G: Magic (und ähnliche Puzzle)
G1)Die Standardprozedur ist wie in Abschnitt A (Speedsolving) beschrieben.
Zusätzliche Regeln für das Lösen von Magic und Master Magic werden im folgenden beschrieben.
Inspektion
• Der Teilnehmer kann üben, bevor er das Puzzle auf Zeit löst. Wenn der Richter und der Teilnehmer gegenseitig zustimmen, beginnt der Teilnehmer mit dem Lösen.
G2)Mischen
• G2a) Das Puzzle wird nicht gemischt.
• G2b) Das Puzzle wird nicht verdeckt.
G3)Inspektion
• G3a) Es gibt keine Inspektionsphase.
G4)Beginn
• G4a) Das Puzzle muss komplett flach auf der Oberfläche liegen, dabei ist es unerheblich welche der beiden Seiten oben liegt.
Abschnitt H: Mehrfach Blindlösen
H1) Die Standardprozedur ist wie in Abschnitt B (Blindlösen) beschrieben.
Zusätzliche Regeln für das Lösen mehrerer Würfel blind werden im folgenden beschrieben.
• H1a) Der Teilnehmer muss vor dem Start ankündigen wieviele Puzzle (>1) er blind lösen möchte.
• H1a1) Der Teilnehmer darf die Anzahl der Puzzle im Nachhinein nichtmehr ändern.
• H1a2) Die Anzahl der Puzzle pro Teilnehmer muss bis zum Start geheim gehalten werden.
• H1b) Die maximale Zeit zum einprägen und Lösen pro Würfel beträgt 10 Minuten, gemessen mit einer Stoppuhr.
• H1b1) Falls die Zeit überschritten wird, wird der Versuch gestoppt und die Anzahl an gelösten und ungelösten Puzzlen gezählt.
• H1c) Die maximale Gesamtzeit für alle Würfel beträgt 60 Minuten.
Abschnitt Z: Optionale Regeln
Der Zweck zusätzlicher Regeln ist, Extramöglichkeiten zu geben, um Meisterschaften zu handhaben. Die Organisationsmannschaft einer Meisterschaft kann sich entscheiden, eine oder mehrere der folgenden Zusatzregeln anzuwenden. Die Anwendung der Zusatzregeln für eine Meisterschaft, muss von der WCA genehmigt werden.
Z1) Die Organisationsmannschaft darf während der Registration alle Puzzle für das Mischen einsammeln.
Z2) Das Organisationsteam kann die Anzahl der Kategorien, an denen ein Teilnehmer teilnehmen darf, begrenzen.
Z3) Das Organisationsteam kann einzelne Teilnehmer direkt für bestimmte Runden qualifizieren, ausgehend von Ergebnissen bestimmter vorheriger Meisterschaften.
Z4) Das Organisationsteam kann die Anzahl der Teilnehmer pro Kategorie begrenzen.
Z5) Das Organisationsteam kann Teilnehmern verbieten in bestimmten Kombinationen von Kategorien teilzunehmen.
Änderungen 2009
Änderungen 2008
Version 2008
Version 2007
Version 2006 v2
Version 2006
Version 2005
Version 2004