27.04.2011, 15:30
(27.04.2011, 08:21)JayDaChecka schrieb: Dennoch bin ich der Meinung (und Meinungen können ja unterschiedlich sein dass Paritys dann bei 4er und 6er Würfeln entstehen wenn sie ordentlich durch gemischt sind und gesolved werden sollen. Und zwar mit der Reduction-Method und klassischem 3x3x3 in der Schlussphase. Ich glaub da ist der Haken. Würde man die Würfel komplett anders lösen (K4, was ich aber nicht kenne, oder intuitiv) würde man die Paritys vielleicht gar nicht so wahr nehmen.meinungen sind bei mathematischen diskussionen leider irrelevant.
wie schon gesagt parity bezieht sich immer auf den exakten zustand in dem der würfel ist. und durch jeden 90° sliceturn ändert sich die parity von "vorhanden" in "nicht vorhanden" und andersrum.
auch bei K4 gibts parity:
http://snk.digibase.ca/k4/7.htm siehe unter 2-cycles fast ganz unten wo auch die klassische OLL parity aufgeführt ist.
was meinst du mit "wahrnehmen"? parity ist ein mathematischer fakt. auch wenn du parity nicht wahrnimmst ist sie da. (und komm mir hier nicht mit schrödinger)
(27.04.2011, 08:21)JayDaChecka schrieb: Und erklär mir bitte wieso es beim 5x5x5 und beim 7x7x7 klappt diese "Paritys" am Ende auch ohne Algorithmen zu machen in dem man einige Edge-Schritte zurück geht und dies neu paart.
ich weiß nicht wovon du sprichst, aber scramble mal deinen 5x5 mit (r U2)x5 und zeig mir einen weg ohne parityalg um alle edges zu lösen.