11.10.2014, 17:33
Hmm... also es ist sicher ab einer gewissen Schnelligkeit sinnvoll, zum Beispiel das letze F2L-Paar aus jeder Perspektive "perfekt" ausführen zu können. Es gibt F2L-Fälle, die ich anders löse, wenn es mein letzes Paar ist.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen kann man nämlich alle Fälle fürs letzte Paar mit nur R und U Turns lösen. Wenn man dazu aber erst eine Cuberotation machen muss, ist das oft nicht so effizient, wie einen Algorithmus ohne Cuberotation zu lernen.
Für PLLs... Ich kann glaube ich alle PLLs aus zwei Perspektiven, manche auch aus drei oder allen vier. Gerade bei G- und U-Perms können das viele.
Ich würde aber erst alle 21 PLLs lernen, bevor ich mehrere Algorithmen für denselben Fall kann
Ansonsten kann ich mich nur den anderen anschließen - bloß nicht aufgeben, weil du nicht direkt unter 30 Sekunden bist. Das dauert eine Weile, aber umso kürzer je mehr du regelmäßig neues lernst und solange du regelmäßig ein bisschen übst.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen kann man nämlich alle Fälle fürs letzte Paar mit nur R und U Turns lösen. Wenn man dazu aber erst eine Cuberotation machen muss, ist das oft nicht so effizient, wie einen Algorithmus ohne Cuberotation zu lernen.
Für PLLs... Ich kann glaube ich alle PLLs aus zwei Perspektiven, manche auch aus drei oder allen vier. Gerade bei G- und U-Perms können das viele.
Ich würde aber erst alle 21 PLLs lernen, bevor ich mehrere Algorithmen für denselben Fall kann
Ansonsten kann ich mich nur den anderen anschließen - bloß nicht aufgeben, weil du nicht direkt unter 30 Sekunden bist. Das dauert eine Weile, aber umso kürzer je mehr du regelmäßig neues lernst und solange du regelmäßig ein bisschen übst.