23.02.2012, 07:51
(22.02.2012, 22:00)Paddy1712 schrieb: Wobei ich bei dieser Regelung auch nicht alles toll finde.
Sagen wir mal, ein Teilnehmer hat sich für fast alle Disziplinen angemeldet. Dann wäre er in der einen Gruppe dran mit Zeiten ablegen, in der anderen Gruppe mit judgen. Dann geht es weiter mit Zeiten ablegen, dann judgen. Und so weiter und so weiter. Wenn er sich wirklich an diese Regel hält, würde er zu gar nichts anderem mehr kommen. Er könnte sich nicht auf seine nächste Disziplin vorbereiten und auch kaum was mit Freunden machen. Natürlich ist eine Competition einerseits mit Arbeit verbunden, aber sie andererseits sollte auch Spaß machen. Und ich bezweifle, dass der von mir beschriebene Teilnehmer Spaß an dieser Comp gehabt hätte
Ich muss zugeben ich judge auch nicht immer, wenn ich eigentlich muss, aber wenn ich überall judgen würde, würde mir der Spaß, wie Paddy schon geschrieben hat, an den Competitions vergehen. Und Competitions sollten in erster Linie Spaß machen.
Ich finde man sollte vorher jeden Teilnehmer fest für bestimmte Runden als Judge einteilen, dann kommt nicht immer die Antwort "Warum ich die anderen judgen auch nicht". Und falls sich ein Teilnehmer nicht dran hält, kann Basti ihn ja immernoch disqualifizieren.
Mit dem Scramblen würde ich das genau so handhaben, nur dass da die Leute eingetragen werden bei denen man sich sicher ist, dass sie dass auch können. Das war doch bei der WM auch so, oder?