22.02.2012, 21:40
Zunächst finde ich es gut, dass du dieses Problem mit dem Judging ansprichst.
Es ist aber leider schon sehr lange bekannt und es bessert sich einfach nicht.
Von der Idee mit dem Eintrittspreiserhöhung halte ich persönlich relativ wenig.
Du meintest, dass du dann anhand von Erfahrungswerten ("...für gute Mithilfe bekannte Teilnehmer...") die Personen ansprechen und ihnen anbieten möchtest, deren Eintrittspreis zu senken(/zu erlassen?), wenn sie bei dem Turnier als Judge unterstützen. (Habe ich das so richtig verstanden?)
--> Das Problem: Je nach Austragungsort der Competition sind immer wieder andere Leute da. Du brauchst aber ziemlich viele Judges, Scrambler usw., um den Ablauf wirklich reibungslos hinzukriegen. Die Frage ist dabei: Sind genug Personen da, denen du vertrauen kannst?
Und wie würdest du das dann mit Neulingen machen, die auch helfen wollen?
Würdest du das dann nicht zulassen wollen? (Wobei das auch keine Lösung ist, da man immer neue Nachfolger braucht, wenn z.B. erfahrene, hilfsbereite Cuber aufhören oder Ähnliches. Außerdem könnte man dann als Nicht-Judge dann auch denken "Ach, die erfahrenen Cuber machen das schon, dann brauche ich ja nichts machen." Wobei es diese Einstellung teilweise heute schon vorhanden ist.)
Meine Idee:
Wenn man sich für eine Competition anmeldet, muss man sich dazu zu einer festen Anzahl an Disziplinen eintragen, bei denen man als Judge arbeitet. Vielleicht kann man da bei der Anmeldung irgendetwas machen, dass man sich für z.B. fünf Disziplinen einträgt, bei denen man judgen möchte. Wenn dann eine Disziplin genug Judges hat, wird diese dann aus dieser Auswahl rausgenommen (ich weiß nicht, in wie weit das umsetzbar ist). Wer sich also später anmeldet, muss halt noch das nehmen, was übrig ist.
Und wer dann ohne guten Grund nicht in der Disziplin judged, in welcher er sich eingetragen hat, der muss dann halt dafür die Konsequenzen tragen.
Das würde dann zumindest dazu führen, dass wirklich JEDER mal judgen muss und sich somit auch mit den Regeln auseinandersetzen sollte. Zudem hätte man dann auch mal Zeit, sich auf seine nächste Disziplin vorzubereiten und die Zeit nicht mit judgen zu verbringen (wenn man sich nicht dafür eingeschrieben hat).
LG Paddy
Es ist aber leider schon sehr lange bekannt und es bessert sich einfach nicht.
Von der Idee mit dem Eintrittspreiserhöhung halte ich persönlich relativ wenig.
Du meintest, dass du dann anhand von Erfahrungswerten ("...für gute Mithilfe bekannte Teilnehmer...") die Personen ansprechen und ihnen anbieten möchtest, deren Eintrittspreis zu senken(/zu erlassen?), wenn sie bei dem Turnier als Judge unterstützen. (Habe ich das so richtig verstanden?)
--> Das Problem: Je nach Austragungsort der Competition sind immer wieder andere Leute da. Du brauchst aber ziemlich viele Judges, Scrambler usw., um den Ablauf wirklich reibungslos hinzukriegen. Die Frage ist dabei: Sind genug Personen da, denen du vertrauen kannst?
Und wie würdest du das dann mit Neulingen machen, die auch helfen wollen?
Würdest du das dann nicht zulassen wollen? (Wobei das auch keine Lösung ist, da man immer neue Nachfolger braucht, wenn z.B. erfahrene, hilfsbereite Cuber aufhören oder Ähnliches. Außerdem könnte man dann als Nicht-Judge dann auch denken "Ach, die erfahrenen Cuber machen das schon, dann brauche ich ja nichts machen." Wobei es diese Einstellung teilweise heute schon vorhanden ist.)
Meine Idee:
Wenn man sich für eine Competition anmeldet, muss man sich dazu zu einer festen Anzahl an Disziplinen eintragen, bei denen man als Judge arbeitet. Vielleicht kann man da bei der Anmeldung irgendetwas machen, dass man sich für z.B. fünf Disziplinen einträgt, bei denen man judgen möchte. Wenn dann eine Disziplin genug Judges hat, wird diese dann aus dieser Auswahl rausgenommen (ich weiß nicht, in wie weit das umsetzbar ist). Wer sich also später anmeldet, muss halt noch das nehmen, was übrig ist.
Und wer dann ohne guten Grund nicht in der Disziplin judged, in welcher er sich eingetragen hat, der muss dann halt dafür die Konsequenzen tragen.
Das würde dann zumindest dazu führen, dass wirklich JEDER mal judgen muss und sich somit auch mit den Regeln auseinandersetzen sollte. Zudem hätte man dann auch mal Zeit, sich auf seine nächste Disziplin vorzubereiten und die Zeit nicht mit judgen zu verbringen (wenn man sich nicht dafür eingeschrieben hat).
LG Paddy