Die grobe Ähnlichkeit bleibt doch aber bestehen.
Wenn ich daran denke, dass meine LanLan auch Lila Sticker hatten, ist das immernoch kein Argument, warum der Zoll das nicht rausfiltern sollte.
Das läuft wie folgt:
Beamter findet ein Paket auch China und will wissen was drin ist.
Man bekommt einen Brief (beim Zoll dürfen die das nämlich nicht öffnen)
Man fährt dahin und öffnet sein Paket.
Zollheini hat keinen Schimmer "Sieht aus wie ein Zauberwürfel"
Zollheini ruft einen Kollegen an "Gibts auf Zauberwüfel ein Markenrecht?" - "Ja das gibt es"
Zack, darf man wieder nach Hause fahrn.
1-2 Wochen später gibts dann einen Brief von einer Anwaltskanzlei in DDorf, die sich in Deutschland um Seventownsachen kümmert. Darin findet man unter anderem Fotos von den Cubes (in meinem Fall völlig sinnbefreit Frontalfotos von Oben und einer (!) Seite, keine schräge Sicht) und den kompletten Eintrag in diese Markenrechtsdatei (ich weiß grad nicht wie das Teil genau heißt).
Das sieht so ähnlich aus wie ein Rubiks Cube, also bekommt man direkt den Hinweis darauf, dass alles vernichtet wird, was "so ähnlich" aussieht wie ein Zauberwürfel. Also darf man nochma zum Zoll und den Wisch unterschreiben, dass man einverstanden ist, dass das Zeug in den Schredder kommt. Wenn man damit nicht einverstanden ist, geht das einen Schritt weiter, ich denke es wird irgendeine Art Anzeige geben. Nur hat wohl noch keiner den ich kenne in dem Fall wirklich den ganzen Mist durchgezogen und direkt "aufgegeben".
Denen ist scheiß egal, ob da jetzt eine Farbe anders sortiert ist oder nicht. Wenn die meinen "das sieht so ähnlich aus" fliegts raus. DIY-Kits werden von Zollbeamten vermutlich einfach nicht als Zauberwürfel erkannt (oben einer der ersten Schritte) damit kommt man wohl wirklich stressfrei durch den ganzen Vorgang durch. Noch dazu sind da gar keine Sticker drauf, womit auch (zumindest meiner Meinung nach) die "grobe Ähnlichkeit" rausfällt.
...
Ich schreib da jetzt auch nichts mehr zu
Wenn ich daran denke, dass meine LanLan auch Lila Sticker hatten, ist das immernoch kein Argument, warum der Zoll das nicht rausfiltern sollte.
Das läuft wie folgt:
Beamter findet ein Paket auch China und will wissen was drin ist.
Man bekommt einen Brief (beim Zoll dürfen die das nämlich nicht öffnen)
Man fährt dahin und öffnet sein Paket.
Zollheini hat keinen Schimmer "Sieht aus wie ein Zauberwürfel"
Zollheini ruft einen Kollegen an "Gibts auf Zauberwüfel ein Markenrecht?" - "Ja das gibt es"
Zack, darf man wieder nach Hause fahrn.
1-2 Wochen später gibts dann einen Brief von einer Anwaltskanzlei in DDorf, die sich in Deutschland um Seventownsachen kümmert. Darin findet man unter anderem Fotos von den Cubes (in meinem Fall völlig sinnbefreit Frontalfotos von Oben und einer (!) Seite, keine schräge Sicht) und den kompletten Eintrag in diese Markenrechtsdatei (ich weiß grad nicht wie das Teil genau heißt).
Das sieht so ähnlich aus wie ein Rubiks Cube, also bekommt man direkt den Hinweis darauf, dass alles vernichtet wird, was "so ähnlich" aussieht wie ein Zauberwürfel. Also darf man nochma zum Zoll und den Wisch unterschreiben, dass man einverstanden ist, dass das Zeug in den Schredder kommt. Wenn man damit nicht einverstanden ist, geht das einen Schritt weiter, ich denke es wird irgendeine Art Anzeige geben. Nur hat wohl noch keiner den ich kenne in dem Fall wirklich den ganzen Mist durchgezogen und direkt "aufgegeben".
Denen ist scheiß egal, ob da jetzt eine Farbe anders sortiert ist oder nicht. Wenn die meinen "das sieht so ähnlich aus" fliegts raus. DIY-Kits werden von Zollbeamten vermutlich einfach nicht als Zauberwürfel erkannt (oben einer der ersten Schritte) damit kommt man wohl wirklich stressfrei durch den ganzen Vorgang durch. Noch dazu sind da gar keine Sticker drauf, womit auch (zumindest meiner Meinung nach) die "grobe Ähnlichkeit" rausfällt.
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Ich schreib da jetzt auch nichts mehr zu