12.05.2010, 20:14
Ich denke, dass hat Pörssi auch gemeint (vielleicht). Also, dass man für jeder der Stellungen einen Alg auswendig lernen muss (für jeden der fälle), um ihn zu lösen.
Aber ich glaube, es gibt ein Gottes Alg. Denn wenn du zb. die Ziffern von Pi durch Notationen austauschst (zb. U mit 1, F mit 2 , usw. ) hat man einen unendlich langen Alg. Irgendwann beim ausführen dieses Algos wird man einen gemischten Würfel gelöst haben, und wenn dann dieser Algo 500 Milliarden Drehungen besitzt, so ist es immer noch der Alg, weil man gleich begonnen hat. Denn irgendwann wird der Würfel gelöst sein. Dann muss ich nur noch Pi auswendig lernen und kann loscuben, und ich brauche viieell Zeit.
Das ist wie die Theorie mit den Affen. Setzt du unendlich viele Affen an Schreibmaschinen, und lässt sie wild drauflosschreiben (also irgendwelche Buchstaben, wie zb: jadlkfbalksjfbhlakjsbbv), dann kommt irgendwann (möge es noch so lange dauern) Romeo & Julia von Shakespeare raus
Aber ich glaube, es gibt ein Gottes Alg. Denn wenn du zb. die Ziffern von Pi durch Notationen austauschst (zb. U mit 1, F mit 2 , usw. ) hat man einen unendlich langen Alg. Irgendwann beim ausführen dieses Algos wird man einen gemischten Würfel gelöst haben, und wenn dann dieser Algo 500 Milliarden Drehungen besitzt, so ist es immer noch der Alg, weil man gleich begonnen hat. Denn irgendwann wird der Würfel gelöst sein. Dann muss ich nur noch Pi auswendig lernen und kann loscuben, und ich brauche viieell Zeit.
Das ist wie die Theorie mit den Affen. Setzt du unendlich viele Affen an Schreibmaschinen, und lässt sie wild drauflosschreiben (also irgendwelche Buchstaben, wie zb: jadlkfbalksjfbhlakjsbbv), dann kommt irgendwann (möge es noch so lange dauern) Romeo & Julia von Shakespeare raus