02.01.2019, 22:13
Naja, das ist auch eher nur eine Anfänger-Anleitung. Und ja, man muss manchmal dann auch zwei oder noch mehr Algs ausführen, aber dafür sind es eben wenig Algs zum Lernen.
Was ich nicht verstehe: "EP und oben und unten ist nur eine edge falsch": wenn die Ecken schon gelöst sind und die Kanten schon jeweils auf der richtigen Fläche sind, kann das doch schon logisch gar nicht passieren. Also, EP bedeutet bei mir edge-permutation "Kanten-tauschen", vielleicht habe wir da auch unterschiedliche Bezeichnungen ...
Wenn alle falsch sind, was durchaus öfters vorkommt, dann musst du eben schrittweise lösen. Der Basic-Alg bei Permute Edges (1,0)/(0,3)/(-1,-1)/(1,-2)/(-1,0) ist da eigentlich ganz gut, weil er kurz ist und man auf jeder Fläche nur zwei Kanten tauscht. Da bekommt man irgendwann den Dreh raus, wie man da am besten vorgeht. Du kannst mit dem z.B. mit zwei Mal oben und unten einen U-perm hinbekommen - musst die Flächen halt an die richtige Stelle dazwischen drehen.
Wenn du mit CP die corners-permutation (Ecken-tauschen) meinst, dann sollten die Kanten doch egal sein, weil die werden ja erst nach den corners permutiert. Also ich denke, wir haben da unterschiedliche Bezeichnungen. Am einfachsten vielleicht, wenn du genau beschreiben würdest, welchen Alg du in dem PDF meinst.
Das mit oben und unten: da steht bei den Basics bei Permute Edges:
Flip bottom and top layers so that you don't have to memorize any algs for the bottom layer
/(6,6)/
(Der Alg selbst scheint in der PDF scheinbar zu dem Bildchen darunter zu gehören.) Für den Anfang ist also vorgesehen, nicht überall für oben und unten eigene Algs zu lernen, sondern lieber mal die Flächen kurz zu tauschen.
Und eigentlich sollte doch immer klar sein, wo man was hinhält. Die Pfeile zeigen, was getauscht wird, d. h. die gelösten Teilchen sollten keine Pfeile haben.
OK, denke halt, dass wir auch unterschiedliche Bezeichnungen haben. Bekommen wir aber sicher noch hin. Falls du aber mal echt gut werden willst in SQ-1, solltest du dich nach anderen Lösungswegen umsehen - da kenne mich aber gar nicht aus.
Ein Tipp vielleicht noch: Schau doch mal nach einem Timer-Programm, bei dem du auch scrambles vorgeben kannst (z.B. über Import). Dann könntest du die Algs eingeben und vielleicht besser sehen, was jeweils passiert.
Weiter viel Erfolg!
Was ich nicht verstehe: "EP und oben und unten ist nur eine edge falsch": wenn die Ecken schon gelöst sind und die Kanten schon jeweils auf der richtigen Fläche sind, kann das doch schon logisch gar nicht passieren. Also, EP bedeutet bei mir edge-permutation "Kanten-tauschen", vielleicht habe wir da auch unterschiedliche Bezeichnungen ...
Wenn alle falsch sind, was durchaus öfters vorkommt, dann musst du eben schrittweise lösen. Der Basic-Alg bei Permute Edges (1,0)/(0,3)/(-1,-1)/(1,-2)/(-1,0) ist da eigentlich ganz gut, weil er kurz ist und man auf jeder Fläche nur zwei Kanten tauscht. Da bekommt man irgendwann den Dreh raus, wie man da am besten vorgeht. Du kannst mit dem z.B. mit zwei Mal oben und unten einen U-perm hinbekommen - musst die Flächen halt an die richtige Stelle dazwischen drehen.
Wenn du mit CP die corners-permutation (Ecken-tauschen) meinst, dann sollten die Kanten doch egal sein, weil die werden ja erst nach den corners permutiert. Also ich denke, wir haben da unterschiedliche Bezeichnungen. Am einfachsten vielleicht, wenn du genau beschreiben würdest, welchen Alg du in dem PDF meinst.
Das mit oben und unten: da steht bei den Basics bei Permute Edges:
Flip bottom and top layers so that you don't have to memorize any algs for the bottom layer
/(6,6)/
(Der Alg selbst scheint in der PDF scheinbar zu dem Bildchen darunter zu gehören.) Für den Anfang ist also vorgesehen, nicht überall für oben und unten eigene Algs zu lernen, sondern lieber mal die Flächen kurz zu tauschen.
Und eigentlich sollte doch immer klar sein, wo man was hinhält. Die Pfeile zeigen, was getauscht wird, d. h. die gelösten Teilchen sollten keine Pfeile haben.
OK, denke halt, dass wir auch unterschiedliche Bezeichnungen haben. Bekommen wir aber sicher noch hin. Falls du aber mal echt gut werden willst in SQ-1, solltest du dich nach anderen Lösungswegen umsehen - da kenne mich aber gar nicht aus.
Ein Tipp vielleicht noch: Schau doch mal nach einem Timer-Programm, bei dem du auch scrambles vorgeben kannst (z.B. über Import). Dann könntest du die Algs eingeben und vielleicht besser sehen, was jeweils passiert.
Weiter viel Erfolg!
Methode C-3PO: So lange auf den Würfel einreden, bis er sich entnervt freiwillig selbst zurückdreht.