Das mit den 41 Algorithmen für F2L stimmt so nicht. Bei der Fridrich-Methode muß man für die ersten zwei Schichten exakt *null* Algorithmen lernen gegenüber zwei bei der Anfängermethode. Die Züge reimt man sich einfach bei Bedarf zusammen. Das ist nicht weiter schwer, wenn man das Prinzip mal begriffen hat.
Für 2-Look-OLL und 2-Look-PLL braucht man zusammen elf Algorithmen, die im Schnitt koplizierter sind als die fünf, die man für die Anfängermethode braucht.
Meine persönliche Empfehlung wäre, erst die Anfängeralgorithmen zu lernen und damit zu arbeiten, bis man den Würfel sicher löst. Die Methode ist zwar umständlich, führt aber ebenso zum Ziel, und man kann sie eigentlich nicht wieder vergessen. Wenn's einem damit zu doof wird, kann man anfangen, auf 2-Look-OLL/PLL umzusteigen. Das Gelernte kann man zum Teil weiterverwenden.
OLL/PLL sollte man sicher erst lernen, wenn man eine gewisse Lösegeschwindigkeit erreicht hat. OLL hat 57 Algorithmen; wenn man pro Würfel fünf Minuten braucht, dauert es also mindestens ca. fünf Stunden, bis man jeden Algorithmus überhaupt einmal benutzt hat, ganz zu Schweigen davon, daß die nicht alle gleich häufig gebraucht werden.
Algorithmen zu erlernen wird mit der Zeit einfacher, weil man ihre Bestandteile schon von anderswo kennt und nur noch anders zusammensetzen muß. Beispiele sind der "Sexymove" RUR'U' oder der "Sledgehammer" R'FRF', die so oder in abgewandelter Form häufig auftauchen.
Für 2-Look-OLL und 2-Look-PLL braucht man zusammen elf Algorithmen, die im Schnitt koplizierter sind als die fünf, die man für die Anfängermethode braucht.
Meine persönliche Empfehlung wäre, erst die Anfängeralgorithmen zu lernen und damit zu arbeiten, bis man den Würfel sicher löst. Die Methode ist zwar umständlich, führt aber ebenso zum Ziel, und man kann sie eigentlich nicht wieder vergessen. Wenn's einem damit zu doof wird, kann man anfangen, auf 2-Look-OLL/PLL umzusteigen. Das Gelernte kann man zum Teil weiterverwenden.
OLL/PLL sollte man sicher erst lernen, wenn man eine gewisse Lösegeschwindigkeit erreicht hat. OLL hat 57 Algorithmen; wenn man pro Würfel fünf Minuten braucht, dauert es also mindestens ca. fünf Stunden, bis man jeden Algorithmus überhaupt einmal benutzt hat, ganz zu Schweigen davon, daß die nicht alle gleich häufig gebraucht werden.
Algorithmen zu erlernen wird mit der Zeit einfacher, weil man ihre Bestandteile schon von anderswo kennt und nur noch anders zusammensetzen muß. Beispiele sind der "Sexymove" RUR'U' oder der "Sledgehammer" R'FRF', die so oder in abgewandelter Form häufig auftauchen.