Hallo DolcegaVans!
Ich kann dir die Fragen für meinen Fall beantworten, allerdings habe ich in den letzten paar Jahren kaum FMC geübt.
Meine ersten Versuche in FMC müssten von Anfang 2012 sein, da hab ich gerade etwas über 2 Jahre gecubet. Meine Zeiten müssten damals um die 15 Sekunden gewesen sein.
Wenn man nicht gerade fortgeschrittene FMC-Methoden benutzt – sprich eine Speedsolve-Methode – sollte das aufschreiben einer Lösung innerhalb einer Stunde absolut möglich sein. Du brauchst ja auch keine Stunde für einen Speedsolve.
Die ersten Versuche, die tatsächlich fast pures CFOP waren, hatten etwa 45 Züge.
FMC erfordert eine Menge verschiedener Fähigkeiten, sei es eine gute Intuition für Blockbuilding oder das schnelle Erkennen von Edge Orientation. Ich würde dir empfehlen, dass du dir erst einmal verschiedene Lösungsmethoden anschaust (z.B. Petrus, ZZ). Dadurch bekommt man relativ bald ein besseres Verständnis für den Würfel.
Ansonsten, gilt wie immer: Übung macht den Meister!
Ich kann dir die Fragen für meinen Fall beantworten, allerdings habe ich in den letzten paar Jahren kaum FMC geübt.
Zitat:Wann habt ihr angefangen, aslo wie gut wart ihr im speedcuben?
Meine ersten Versuche in FMC müssten von Anfang 2012 sein, da hab ich gerade etwas über 2 Jahre gecubet. Meine Zeiten müssten damals um die 15 Sekunden gewesen sein.
Zitat:Wie lang habt ihr gebrauch um ins 1h Limit zu kommen oder hat es von anfangan geklapt?
Wenn man nicht gerade fortgeschrittene FMC-Methoden benutzt – sprich eine Speedsolve-Methode – sollte das aufschreiben einer Lösung innerhalb einer Stunde absolut möglich sein. Du brauchst ja auch keine Stunde für einen Speedsolve.
Zitat:Wie gut waren so eure ersten solfs?
Die ersten Versuche, die tatsächlich fast pures CFOP waren, hatten etwa 45 Züge.
Zitat:Kann man das auch anderst üben als sich hinsetzen und eine ganzen solf zu machen?
FMC erfordert eine Menge verschiedener Fähigkeiten, sei es eine gute Intuition für Blockbuilding oder das schnelle Erkennen von Edge Orientation. Ich würde dir empfehlen, dass du dir erst einmal verschiedene Lösungsmethoden anschaust (z.B. Petrus, ZZ). Dadurch bekommt man relativ bald ein besseres Verständnis für den Würfel.
Ansonsten, gilt wie immer: Übung macht den Meister!