02.11.2017, 22:11
Hi, ich gebe auch mal meinen unmaßgeblichen Senf dazu. Ich habe vor einigen Wochen im Alter von mittlerweile 49 Jahren selbst mit der Speedwürfelei angefangen und krankheitsbedingt ein bischen Ausfall gehabt, d.h. das ist alles noch sehr unrund und langsam.
Das sind natürlich nur meine persönlichen Erfahrungen nach 36 Jahren mit der "Anfängermethode".
(17.10.2017, 01:05)BlueBerry schrieb: 1. Ab wann sollte man weiter machen, also z.B. F2L lernen?Ich bereue jede Stunde, die ich im Leben mit der Anfängermethode verbracht habe. Das war einfach Zeitverschwendung, die mir überhaupt nichts in Richtung weitergehende Fertigkeiten gebracht hat. F2L ist total simpel, viel einfacher als die zweite Schicht nach der Anfängermethode zu machen.
2. Wiesehr sollte man die Anfänger-Methode beherschen?
Zitat:2. Die Sticker lösen sich langsam auf, ich überlege mir in Zukunft nur noch stickerless Cubes zu kaufen, was ist eure Meinung dazu?Meine Meinung: Aufkleber sind Scheiße - Ohne Aufkleber dreht sich das Ding so viel angenehmer.
Zitat:meine persönliche Meinung ist es gerade am Cross zu arbeiten und die Beginner-Methode die nächsten 2 Wochen "einzuschleifen", sprich bis ich sie im Schlaf kannJa, und dann fängt man mit F2L+4LLL (oder so) an und kann die gesamten eingeschliffenen Algorithmen in die Tonne kloppen. Davon kann man nachher absolut nichts mehr brauchen. Ein anderes meiner Hobbys ist das Turniertanzen, und ich kann da aus Erfahrung sagen, daß nichts mehr Zeit kostet, als einmal eintrainierte Fehler wieder loszuwerden. Es würde mich wundern, wenn das beim Würfeln anders wäre. Wenn Du selbst Sport betrieben hast, weißt Du, was es heißt, eine Weile lang zu üben und wenig konkreten Fortschritt zu sehen und wirst Dich davon nicht abschrecken lassen.
Das sind natürlich nur meine persönlichen Erfahrungen nach 36 Jahren mit der "Anfängermethode".