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Keyhole Orientation
#1
Also gut, einer aus dem Franzosen Forum hatte eine gute Idee.

Also, zusammenfassend (was er vorgeschlagen hat) :
1. 3/4 der Cross zu machen
2. 3 den F2L pairs
3. Winter Variation (aber ohne EO)
4. Letzte Kante einfügen und EO machen (ergibt also OLL skip)
5. PLL

Ich selber würde eigentlich bei 1. und 2. eher 2x2x2 zu 2x2x3 und noch ein Pair machen.
Da er aber nichts für die 3. und die 4. hatte hab ich ihm halt die Algorithmen rausgesucht :

Hier die WV Variante :
(die Numerierung stimmt mit dieser überein)


Und auch noch Keyhole EO :

Ich hoffe es gefällt euch, bzw. ihr habt sieht noch Sachen die zu verbessern sind.

Reto
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#2
Fehlt hier nicht das 4. F2L-Pair. Schließlich kann man WV nur machen, wenn die beiden Steine bereits gepairt sind.

Damit ist man doch wieder bei der normalen Zuganzahl. Denn Pair-4.-F2L (4 Züge) + WV (8 Züge) + letzte Kreuzkante und EO (6 Züge) hat hat ungefähr gleich viele Züge als komplettes Kreuz (+3 Züge) + 4.F2L (7 Züge) + OLL (10 Züge). Das sind jetzt einfach nur einmal grobe Schätzer.

Man kann mit Sicherheit die WV-Algs umändern, sodass sie um ~1 Zug kürzer sind. Im Grunde sollte man sie in diesem Zusammenhalt auch nicht WV-Algs nennen, sondern LPCO (Last-Pair and Corner Orientation) oder so ähnlich. WV-Algs behalten ja die Kantenorientierung bei, die Algs von dieser Methode müssen das nicht. Habe gerade mit Acube einen optimalen 9-Züge-WV auf einen 8-Züge-LPCO reduziert. Viel mehr als einen Zug kann man im Durchschnitt aber nicht erwarten.

Im Großen und Ganzen braucht man damit also ein 2-3 Züge weniger als mit CFOP. Man kann vielleicht ein wenig weiter in den Solve hineinschauen kann, als normal. Ob man damit aber wirklich schneller, bin ich mir aber nicht sicher.
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#3
Kleines Update :
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