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24.03.2014, 21:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2014, 22:16 von Stefan Pochmann.)
Shit, keine der beiden war Absicht. Meine Güte, bin ich unfähig.
Na gut, damit erhöhe ich meine Bewertung von 16 auf 17 Punkte.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2014, 22:17 von Stefan Pochmann.)
(24.03.2014, 21:26)EMI94100 schrieb: Edit: Achso, zählen Centers?
Jupp, darauf wollte ich hinaus. Ja, "sie zählen". "Müssen sie" sogar, denn sicherlich soll MEM'E' nicht genauso gut bewertet werden wie der gelöste Würfel.
Allerdings sehe ich "sie" aus mehreren Gründen nur als ein Teil an, nicht als sechs Teile (deswegen die Anführungszeichen). Und gebe entsprechend 2 Punkte für vollständig gelöst und 1 Punkt für falsch orientiert (0 Punkte kann nicht passieren, ist ja immer am richtigen Ort).
Außerdem hat dann der gelöste Würfel eine schönere Punktzahl als 40, wie schon zuvor angesprochen:
(24.03.2014, 18:35)Stefan Pochmann schrieb: Man wird übrigens anhand einer gewissen Zahl sehen, dass diese Zählweise der ursprünglich vorgeschlagenen überlegen ist.
(wobei ich zugeben muss, immer noch weder das Buch gelesen noch den Film geschaut zu haben... also keine Spoiler, bitte)
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Wenn ich ehrlich bin, durchsteige ich eure Vorgehensweise bei der Punkteverteilung nicht.
(23.03.2014, 21:21)AKOM schrieb: Die Definition einer gelösten Kante sollte aber nochmal etwas überarbeitet werden.
(23.03.2014, 22:15)Paddy1712 schrieb: Und die könnte/würde deiner Meinung nach wie aussehen?
(24.03.2014, 06:12)maracujagestein schrieb: "Die meisten zueinander gelösten Steine", siehe Scramble M .
Außerdem sehe ich z. B. bei dem Scramble M E M' E' keine Kante als gelöst an, weil sich keine Kante (in Bezug auf die festen Centers) an der richtigen Position befindet.
Wenn ich das richtig sehe, geht ihr davon aus, dass man die Centers ebenfalls lösen kann/muss - ich dagegen meine, dass die Centers ihre Ausgangsstellung beibehalten und somit vernachlässigt werden können.
Meine Definition für einen gelösten Stein seht ihr ja oben. Wie definiert ihr einen gelösten Stein?
Gruß,
Paddy
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2014, 23:19 von maracujagestein.)
(24.03.2014, 18:35)Stefan Pochmann schrieb: (24.03.2014, 13:58)maracujagestein schrieb: 28, wenn ich auf dem Mirrorblocks grade richtig zählen kann? Sieht übrigens witz aus auf dem Teil.
Ich komme auf 27.
Anscheinend habe ich die Ecken falsch gesehen auf dem Mirrorblocks. So oder so: Wie kommst du auf eine ungerade Zahl? für mich sind 12 Cubies komplett richtig und die beiden Ecken halt nicht richtig permutiert. Ergibt das nicht 26?
(24.03.2014, 22:50)Paddy1712 schrieb: Außerdem sehe ich z. B. bei dem Scramble M E M' E' keine Kante als gelöst an, weil sich keine Kante (in Bezug auf die festen Centers) an der richtigen Position befindet.
Wenn ich das richtig sehe, geht ihr davon aus, dass man die Centers ebenfalls lösen kann/muss - ich dagegen meine, dass die Centers ihre Ausgangsstellung beibehalten und somit vernachlässigt werden können. Das Ding ist ja, wenn du zum Beispiel die Drehung "M" machst, ist der Großteil des Würfels immernoch zueinander richtig stehend, aber laut deiner Punktewertung bis auf vier Steine falsch. Was mir absurd erscheint. Eindeutig sind alle Ecken zueinander richtig angeordnet und auch ein Großteil der Kanten. Ergo: Die Punktzahl mit den meisten richtig zueinander stehenden Steinen ist die Richtige. Oder einfach ausgedrückt: Höchste Punktzahl=Gewinner.
Zur Sache mit den Centers: Die sollten zählen. Sie verändern sich zumindest laut nicht deiner Argumentation ja eben doch. Frag mal jeden, der Roux benutzt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 00:13 von Stefan Pochmann.)
(24.03.2014, 22:50)Paddy1712 schrieb: Meine Definition für einen gelösten Stein seht ihr ja oben. Wie definiert ihr einen gelösten Stein?
Falls dir das "Die meisten zueinander gelösten Steine" nicht reicht, kannst du's dir auch so vorstellen: Ich sage am Ende sowas wie "links soll Rot und oben Blau sein, etc". Also ich gebe einfach eine externe Referenz an. Und danach werden die 21 Teile dann beurteilt, wie bei dir mit je 0, 1 oder 2 Punkten.
(24.03.2014, 22:57)maracujagestein schrieb: Wie kommst du auf eine ungerade Zahl? für mich sind 12 Cubies komplett richtig und die beiden Ecken halt nicht richtig permutiert. Ergibt das nicht 26?
Plus 1 für's Centerteil...
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Ich sehe das genauso wie Paddy: So ein Cube hat feste Centersteine (die als gelöst zu definieren halte ich für groben Unfug) und diese definieren ganz klar die Position aller weiteren Steine. Wer meint, das sei Unsinn, der soll mir mal erklären wie er bei BLD die jeweils richtige Stelle für seine Steine erkennt. Und M E M' E' sind auch definitiv 0 Punkte.
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Alles eine Definitionsfrage. Einen Würfel mit einer gedrehten mittleren Ebene als mehr ungelöst, als gelöst zu bezeichnen halte ich für "falsch". Andererseits könnte man natürlich argumentieren, dass die an den Mittelsteinen orientierte Sichtweise wca-konform und somit zu bevorzugen ist.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 02:08 von Stefan Pochmann.)
(25.03.2014, 00:41)Sébastien schrieb: So ein Cube hat feste Centersteine
Falsch. Die lassen sich sehr wohl bewegen, so wie alle anderen Teile auch. Das Centerteil hat sogar genau 24 mögliche Stellungen, so wie jede Kante und jede Ecke auch.
Man kann das Centerteil als Referenz ansehen und das ist in der Praxis auch oft vorteilhaft, aber müssen tut man das keineswegs. Ich kann auch eine beliebige Ecke oder eine beliebige Kante als Referenz deklarieren und die Position/Gelöstheit der restlichen Teile - auch des Centerteils - anhand dieser Referenzecke oder -kante beurteilen. Zum Beispiel bei Roux bietet sich die LD-Kante als Referenz an. Oder eben eine externe Referenz verwenden und alle 21 Teile danach bewerten.
(25.03.2014, 00:41)Sébastien schrieb: (die als gelöst zu definieren halte ich für groben Unfug)
Wer tut denn das? Ich nicht. Ganz im Gegenteil! Ich nehme dem Centerteil den Sonderstatus, den du ihm gibst, und behandle es wie alle anderen Teile auch. Insbesondere definiere ich es nicht als gelöst, sondern zähle es als gelöst, falls es gelöst ist. Es als gelöst zu definieren, das entspricht deiner Betrachtungsweise.
(25.03.2014, 00:41)Sébastien schrieb: und diese definieren ganz klar die Position aller weiteren Steine.
Kann man so machen, muss man aber nicht.
(25.03.2014, 00:41)Sébastien schrieb: Wer meint, das sei Unsinn, der soll mir mal erklären wie er bei BLD die jeweils richtige Stelle für seine Steine erkennt.
Da verwende ich, wie so ziemlich jeder, eine fixe externe Referenz. Bei mir ist das U=gelb, F=orange, etc.
(Vor der Memo rotiere ich dann das Puzzle geeignet. Die Teile, die dadurch bereits gelöst werden, können als sichtbare Ergänzung der Referenz dienen, ich selbst ignoriere sie aber. Bei 3x3x3 BLD rotiere ich so, dass das Centerteil gelöst ist, weil ich das dort praktisch finde. Ist aber nicht notwendig. Bei 2x2x2 BLD verwende ich eine Ecke. Bei 4x4x4 BLD verwende ich einen günstigen Teil der 24 Centersteine. Und bei 5x5x5 BLD haben tatsächlich schon Leute den Würfel so orientiert, dass nicht das Centerteil, sondern ein möglichst großer Teil der anderen 48 Centersteine gelöst wurde, und dann erst beim Lösen das Centerteil gelöst haben.)
(25.03.2014, 00:41)Sébastien schrieb: Und M E M' E' sind auch definitiv 0 Punkte.
Falsch. Kommt drauf an, wie man bewertet, und es ist nicht immer Null.
Oder meinst du, es sollten Null Punkte sein? Das ist dann deine Meinung. Bitte nicht so tun, als wäre das ein objektiver Fakt. Meine Meinung ist, dass das wesentlich gelöster aussieht, als ein durchschnittlich gescrambleter Cube, von mehr Können zeugt, und entsprechend besser bewertet werden sollte. Und dass wie bereits angesprochen jemand mit zwei gelösten Roux-Blöcken nicht Null Punkte verdient hat.
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25.03.2014, 01:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 06:20 von Paddy1712.)
Ich kann jetzt zumindest eure Argumentation (und Punkteverteilung) nachvollziehen.
Trotzdem stellt sich bei mir noch eine Frage:
(25.03.2014, 01:07)Stefan Pochmann schrieb: Ich nehme dem Centerteil den Sonderstatus, den du ihm gibst, und behandle es wie alle anderen Teile auch.
Hat das Centerteil bei euch nicht sowieso einen Sonderstatus, weil es seine Permutation nicht ändern kann? Im Vergleich zu allen anderen Steinen kann das Centerteil als einziges Teil niemals 0 Punkte erreichen. Somit kann man das Centerteil eigentlich nicht als gleichwertigen/(vollwertigen) Stein betrachten, da es nicht alle Möglichkeiten (0 Punkte, 1 Punkt und 2 Punkte, unabhängig von der Wahrscheinlichkeit der einzelnen Punktzahlen) abdecken kann.
Gruß,
Paddy
PS:
(25.03.2014, 00:41)Sébastien schrieb: Und M E M' E' sind auch definitiv 0 Punkte.
2 Punkte, wegen 2 richtig permutierten, aber falsch orientierten Ecken.
Edit:
Post wegen Undeutlichkeit geändert; der Sinn bleibt jedoch erhalten.
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25.03.2014, 01:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 01:36 von AKOM.)
Als Roux-Cuber kann ich Stefans letztem Post nur voll und ganz zustimmen.
(25.03.2014, 01:31)Paddy1712 schrieb: Ich kann jetzt zumindest eure Argumentation (und Punkteverteilung) nachvollziehen.
Trotzdem stellt sich bei mir noch eine Frage:
(25.03.2014, 01:07)Stefan Pochmann schrieb: Ich nehme dem Centerteil den Sonderstatus, den du ihm gibst, und behandle es wie alle anderen Teile auch.
Hat das Centerteil nicht sowieso einen Sonderstatus, weil es seine Permutation nicht ändern kann? (Verbessert mich bitte, wenn ich einen Denkfehler drin habe.)
Wenn du z. B. nur die Kanten betrachtest, kannst du deren Farbschema-Anordnung verändern (ebenso bei den Ecken). Das kannst du beim Centerteil nicht. Somit kann man das Centerteil eigentlich nicht als vollwertigen Stein betrachten.
Gruß,
Paddy
ich glaube, dass wird dadurch zum Ausdruck gebracht:
Stefan Pochmann schrieb:Allerdings sehe ich "sie" aus mehreren Gründen nur als ein Teil an, nicht als sechs Teile (deswegen die Anführungszeichen). Und gebe entsprechend 2 Punkte für vollständig gelöst und 1 Punkt für falsch orientiert (0 Punkte kann nicht passieren, ist ja immer am richtigen Ort).
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