23.03.2014, 11:21
Hatte die Idee gerade, während ich mir das Head-to-Head-Video von den Hessen Open 2014 angesehen habe.
Vielleicht gab es die Idee ja auch schon, dann würde ich mich über einen Link freuen; über die Suchfunktion habe ich jedenfalls nichts gefunden.
Das Ganze funktioniert so:
Man nimmt sich einen gescrambelten Würfel und hat die regulären 15 Sekunden Zeit, sich den Würfel anzuschauen und die ersten Schritte zu planen (man kann die Inspektionszeit natürlich auch erst höher ansetzen und dann Schritt für Schritt minimieren).
Danach versucht man, blind so viele Steine wie möglich zu lösen.
Da der Würfel dann in den seltensten Fällen gelöst sein wird, kommt nun das Punktesystem zum Einsatz:
Ist ein Stein...
...falsch orientiert & falsch permutiert: 0 Punkte
...falsch orientiert & richtig permutiert: 1 Punkt
...richtig orientiert & richtig permutiert: 2 Punkte
Bei einem 3x3 kann man also maximal 40 Punkte erreichen.
Es geht also weniger darum, schnell zu sein, sondern mehr darum, so viele Punkte wie möglich zu erreichen.
Ich kann mir vorstellen, dass es langfristig die Effektivität der Inspektionszeit steigert - wobei eine hohe Punktzahl nicht unbedingt die Effektivität widerspiegeln muss (man kann ja auch zufällige Drehungen am Würfel ausführen und Glück haben).
Außerdem ist das bestimmt eine nette Head-to-Head-Variante. Da kann man die Zeit ja mitlaufen lassen, sodass bei gleicher Punktzahl die schnellere Zeit entscheiden würde.
Mich würde interessieren:
Wie viele Punkte schafft ihr? Und geht ihr dabei anders vor als beim normalen Lösen (z. B. andere Methode?) bzw. wie geht ihr überhaupt vor?
Gruß,
Paddy
PS: Nach 6 Versuchen bin ich bei 16 Punkten angelangt.
Vielleicht gab es die Idee ja auch schon, dann würde ich mich über einen Link freuen; über die Suchfunktion habe ich jedenfalls nichts gefunden.
Das Ganze funktioniert so:
Man nimmt sich einen gescrambelten Würfel und hat die regulären 15 Sekunden Zeit, sich den Würfel anzuschauen und die ersten Schritte zu planen (man kann die Inspektionszeit natürlich auch erst höher ansetzen und dann Schritt für Schritt minimieren).
Danach versucht man, blind so viele Steine wie möglich zu lösen.
Da der Würfel dann in den seltensten Fällen gelöst sein wird, kommt nun das Punktesystem zum Einsatz:
Ist ein Stein...
...falsch orientiert & falsch permutiert: 0 Punkte
...falsch orientiert & richtig permutiert: 1 Punkt
...richtig orientiert & richtig permutiert: 2 Punkte
Bei einem 3x3 kann man also maximal 40 Punkte erreichen.
Es geht also weniger darum, schnell zu sein, sondern mehr darum, so viele Punkte wie möglich zu erreichen.
Ich kann mir vorstellen, dass es langfristig die Effektivität der Inspektionszeit steigert - wobei eine hohe Punktzahl nicht unbedingt die Effektivität widerspiegeln muss (man kann ja auch zufällige Drehungen am Würfel ausführen und Glück haben).
Außerdem ist das bestimmt eine nette Head-to-Head-Variante.
Da kann man die Zeit ja mitlaufen lassen, sodass bei gleicher Punktzahl die schnellere Zeit entscheiden würde.Mich würde interessieren:
Wie viele Punkte schafft ihr? Und geht ihr dabei anders vor als beim normalen Lösen (z. B. andere Methode?) bzw. wie geht ihr überhaupt vor?
Gruß,
Paddy
PS: Nach 6 Versuchen bin ich bei 16 Punkten angelangt.