14.04.2013, 18:17
Hey Leuds,
wer mich persönlich kennt, weiß, dass ich voll auf Methodenvielfalt steh, und deshalb hier ein kleiner Gedanke zu einer Fridrich (CFOP) Variation:
In der Speedsolving-Wiki viel mir bei "experimental Methods" die Methode 3CFCEP auf, mit der ich ohne den Namen zu kennen zuvor schon rumgespielt hab, als ich noch gerade so sub 30 war. Ein halbes Jahr später hab ich mit der Methode meine Offizielle Single-PB rausgehauen, mit 14.53 (in diesem Average hab ich for the lulz 5 verschiedene Methoden verwendet, 16.99 avg5, not worth the joke) . Hier einige Verbesserungen die mir noch gekommen sind, die die Methode als ziemlich effizient darstellen könnte:
Orginal: 3 Cross Pieces lösen , in die vierte Cross Piece Position eine Edge von der U-Layer drehen, Orientierung egal. (im Wikiartikel "Mock Cross" genannt)
Verbesserung: Im besten die Edge UNorientiert in die letzte Cross Piece Position drehen, um einen geringeren Movecount beim Schritt nach dem füllen der Slots zu haben. (Die Stelle nenn' ich jetzt einfach mal "Buffer")
Orginal: Nach dem "F2L" (der Buffer ist noch nicht gelöst) die Ecken orientieren, möglicherweiße mit F2LL Verbunden. Dann Buffer lösen und Edges gleichzeitig orientieren.
Verbesserung: Nach den Slots direkt den Buffer lösen und Edges orientieren (L5E?). Vorteil hierbei: Zeit zum Look-Ahead für COLL (oder sogar ZBLL).
Variante: Zwischen den Slots und Buffer lösen CMLL (Roux Style) verwenden, Vorteil: Weniger eklige Algorithmen, dann Solve mit PLL.
Weitere Gedanken:
- X-Mock-Cross einfacher, da ein Piece des Crosses variabel ist
- besseres Look-Ahead ins F2L wegen einfacherer Planung des Mock-Crosses
- 42 COLL Cases + 4 EPLLs = 46 Algorithmen (Annahme: L5E Intuitiv), vergleichsweiße wenig und gut auszuführende Algorithmen mit chilligem Look-Ahead
Freu mich drauf, eure Gedanken zu hören
MFG
Frieder
wer mich persönlich kennt, weiß, dass ich voll auf Methodenvielfalt steh, und deshalb hier ein kleiner Gedanke zu einer Fridrich (CFOP) Variation:
In der Speedsolving-Wiki viel mir bei "experimental Methods" die Methode 3CFCEP auf, mit der ich ohne den Namen zu kennen zuvor schon rumgespielt hab, als ich noch gerade so sub 30 war. Ein halbes Jahr später hab ich mit der Methode meine Offizielle Single-PB rausgehauen, mit 14.53 (in diesem Average hab ich for the lulz 5 verschiedene Methoden verwendet, 16.99 avg5, not worth the joke) . Hier einige Verbesserungen die mir noch gekommen sind, die die Methode als ziemlich effizient darstellen könnte:
Orginal: 3 Cross Pieces lösen , in die vierte Cross Piece Position eine Edge von der U-Layer drehen, Orientierung egal. (im Wikiartikel "Mock Cross" genannt)
Verbesserung: Im besten die Edge UNorientiert in die letzte Cross Piece Position drehen, um einen geringeren Movecount beim Schritt nach dem füllen der Slots zu haben. (Die Stelle nenn' ich jetzt einfach mal "Buffer")
Orginal: Nach dem "F2L" (der Buffer ist noch nicht gelöst) die Ecken orientieren, möglicherweiße mit F2LL Verbunden. Dann Buffer lösen und Edges gleichzeitig orientieren.
Verbesserung: Nach den Slots direkt den Buffer lösen und Edges orientieren (L5E?). Vorteil hierbei: Zeit zum Look-Ahead für COLL (oder sogar ZBLL).
Variante: Zwischen den Slots und Buffer lösen CMLL (Roux Style) verwenden, Vorteil: Weniger eklige Algorithmen, dann Solve mit PLL.
Weitere Gedanken:
- X-Mock-Cross einfacher, da ein Piece des Crosses variabel ist
- besseres Look-Ahead ins F2L wegen einfacherer Planung des Mock-Crosses
- 42 COLL Cases + 4 EPLLs = 46 Algorithmen (Annahme: L5E Intuitiv), vergleichsweiße wenig und gut auszuführende Algorithmen mit chilligem Look-Ahead
Freu mich drauf, eure Gedanken zu hören
MFG
Frieder