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05.01.2015, 09:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2015, 09:23 von KevinG.)
(05.01.2015, 08:40)Goofy schrieb: Soll ich mit CLL/EG1+2 anfangen, wenn ich mit Ortega schon nen 4.90 ao100 schaffe?
Bin mir nicht sicher ob ich schon schnell genug bin... Ich würde noch warten und bei eine 4.3 average langsam mit CLL anfangen.
Wenn du mit CLL dann bei ca. 3.3 bist würde ich langsam mit EG-1 anfangen.
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(05.01.2015, 09:22)KevinG schrieb: (05.01.2015, 08:40)Goofy schrieb: Soll ich mit CLL/EG1+2 anfangen, wenn ich mit Ortega schon nen 4.90 ao100 schaffe?
Bin mir nicht sicher ob ich schon schnell genug bin... Ich würde noch warten und bei eine 4.3 average langsam mit CLL anfangen.
Wenn du mit CLL dann bei ca. 3.3 bist würde ich langsam mit EG-1 anfangen.
Ich halte nicht viel davon bestimmte Zeiten zu nennen, bei denen man bestimmte Sets lernen sollte. Man sollte sowas immer lernen wenn man gerade Lust darauf hat. Als ich EG-1 gelernt habe, hatte ich nen offiziellen avg von 4.16 und wahrscheinlich nen overall avg von ungefähr 5.
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Ich sehe das genauso wie Jan. Fang einfach damit an sobald du die Motivation hast. Im Gegenteil, je höher dein Average ist wenn du damit anfängst, umso weniger ärgerst du dich über zunächst schlechtere Zeiten im Einübungsprozess.
Und ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Der optimale Zeitpunkt EG zu lernen ist definitiv gleichzeitig zu CLL. Ansonsten musst du dir nämlich noch eine Fähigkeit antrainieren, die du dann später eh wieder verwerfen kannst: jederzeit einen Layer zu bauen, auch wenn ein anderes Face viel einfacher wäre.
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(15.12.2014, 19:37)Goofy schrieb: Und zwar zum sog. Superflip. Das ist die Stellung beim 3x3, für die man 20 Züge braucht (also die Gods-Number.)
Hier ist erstmal der Algo: U R2 F B R B2 R U2 L B2 R U' D' R2 F R' L B2 U2 F2
Nun der Superflip verdreht ja nur sämtliche Edges in ihren Positionen.
Der Superflip hat mit Gods Number m.E. nix zu tun. In meinem Blog findet sich z.B. eine Version mit 16 Zügen:
M2 U’ R2 D’ S M2 U M’ U2 F2 D’ S M2 U’ R2 U’
http://rolandroid.wordpress.com/2012/12/...-muster24/
Trotzdem gefällt mir die Version mit 24 Zügen, die ich dort als erstes zeige, wesentlich besser, weil 100mal besser zu behalten. Und schneller sowieso (jedenfalls bei mir).
Und weil das hier der 1Frage-1Antwort-Thread ist, folgt jetzt noch eine Frage:
Warum meinen immer wieder Cuber, ausgerechnet der simple Superflip, der nicht mal die Ecken durcheinanderwürfelt, wäre der Zug (bzw. einer der Züge) für God's Number?
Gruß, Roland
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(05.01.2015, 12:11)rofrisch schrieb: (15.12.2014, 19:37)Goofy schrieb: Und zwar zum sog. Superflip. Das ist die Stellung beim 3x3, für die man 20 Züge braucht (also die Gods-Number.)
Hier ist erstmal der Algo: U R2 F B R B2 R U2 L B2 R U' D' R2 F R' L B2 U2 F2
Nun der Superflip verdreht ja nur sämtliche Edges in ihren Positionen.
Der Superflip hat mit Gods Number m.E. nix zu tun. In meinem Blog findet sich z.B. eine Version mit 16 Zügen:
M2 U’ R2 D’ S M2 U M’ U2 F2 D’ S M2 U’ R2 U’
Naja das sind auch 22 Züge und nicht nur 16, da die inner Slices jeweils als zwei Züge zählen
Vielleicht erklärt das ja auch deine Frage etwas.
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(05.01.2015, 12:11)rofrisch schrieb: (15.12.2014, 19:37)Goofy schrieb: Und zwar zum sog. Superflip. Das ist die Stellung beim 3x3, für die man 20 Züge braucht (also die Gods-Number.)
Hier ist erstmal der Algo: U R2 F B R B2 R U2 L B2 R U' D' R2 F R' L B2 U2 F2
Nun der Superflip verdreht ja nur sämtliche Edges in ihren Positionen.
Der Superflip hat mit Gods Number m.E. nix zu tun. In meinem Blog findet sich z.B. eine Version mit 16 Zügen:
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Trotzdem gefällt mir die Version mit 24 Zügen, die ich dort als erstes zeige, wesentlich besser, weil 100mal besser zu behalten. Und schneller sowieso (jedenfalls bei mir).
Und weil das hier der 1Frage-1Antwort-Thread ist, folgt jetzt noch eine Frage:
Warum meinen immer wieder Cuber, ausgerechnet der simple Superflip, der nicht mal die Ecken durcheinanderwürfelt, wäre der Zug (bzw. einer der Züge) für God's Number?
Gruß, Roland
Weil es die Einzige Position ist, für die man 20 Züge zum lösen braucht! In weniger geht es nicht.
Alle anderen 43,2 Trillionen Stellungen brauchen weniger.
Daher kommt das!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2015, 14:06 von Sébastien.)
(05.01.2015, 12:11)rofrisch schrieb: (15.12.2014, 19:37)Goofy schrieb: Und zwar zum sog. Superflip. Das ist die Stellung beim 3x3, für die man 20 Züge braucht (also die Gods-Number.)
Hier ist erstmal der Algo: U R2 F B R B2 R U2 L B2 R U' D' R2 F R' L B2 U2 F2
Nun der Superflip verdreht ja nur sämtliche Edges in ihren Positionen.
Der Superflip hat mit Gods Number m.E. nix zu tun. In meinem Blog findet sich z.B. eine Version mit 16 Zügen:
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Trotzdem gefällt mir die Version mit 24 Zügen, die ich dort als erstes zeige, wesentlich besser, weil 100mal besser zu behalten. Und schneller sowieso (jedenfalls bei mir).
Und weil das hier der 1Frage-1Antwort-Thread ist, folgt jetzt noch eine Frage:
Warum meinen immer wieder Cuber, ausgerechnet der simple Superflip, der nicht mal die Ecken durcheinanderwürfelt, wäre der Zug (bzw. einer der Züge) für God's Number?
Gruß, Roland
Bevor man über eine Anzahl von Zügen debatiert, muss man sich halt erst mal darauf einigen, was überhaupt ein zug ist.
Deine Version sind 16 moves in STM (Slice Turn Metric). Weit verbreiteter und auch bei God's Number benutzt ist allerding die HTM (Half Turn Metric), bei der jede Drehung einer äußeren Ebene als ein Zug zählt und die auch äquivalent zur Metrik der WCA ist. Dieser nach wäre dein Algorithmus wie Linus bereits meinte 22 Züge lang, wegen der 6 Slice moves, für die man je 2 äußere Drehungen braucht.
Der Superflip steht in Verbindung zu God's Number, da er die erste Position war, die bewiesenermaßen mindestens 20 Züge in HTM braucht. Näheres dazu findest du hier: http://www.cube20.org/
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(05.01.2015, 13:55)Goofy schrieb: Weil es die Einzige Position ist, für die man 20 Züge zum lösen braucht! In weniger geht es nicht.
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Nein, das stimmt so nicht. (s. Link oben)
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(05.01.2015, 14:05)Sébastien schrieb: (05.01.2015, 13:55)Goofy schrieb: Weil es die Einzige Position ist, für die man 20 Züge zum lösen braucht! In weniger geht es nicht.
Alle anderen 43,2 Trillionen Stellungen brauchen weniger.
Daher kommt das!
Nein, das stimmt so nicht. (s. Link oben)
Ah, interessant! Es gibt also ca. 0.49 Mrd Stellungen die 20 Züge zum Ursprung, also dem gelösten Cube, bedürfen.
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