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19.12.2012, 21:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2012, 21:54 von cubesucker.)
Ich denke die frage kannst du dir selber beantworten ........ natürlich nicht!
5b2) Während des Reparierens darf der Teilnehmer das Puzzle nicht absichtlich leichter lösbar machen als es vor dem Defekt der Fall war. Strafe: Disqualifikation des Versuchs.
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(19.12.2012, 21:39)FJT97 schrieb: danke
Nächste Frage:
Ich weiß ich könnte jetzt in den wca regeln nachgucken aber da hab ichs nicht gefunden:
Wenn mann einen Sune-oll hat kann es ja sein dass wenn man, ich sag jetzt mal manuell, die Ecken dreht, der cube gelöst ist.
Darf man das oder muss man ganz normal oll/pll machen?
Das macht natürlich Sinn.
Ich versteh den Sinn der Frage nicht ganz. Hast du wirklich gedacht es wäre erlaubt, einfach mal die Steine im Prinzip rauszunehmen und richtig wieder einzubauen? Da geht doch der ganze Sinn am cuben verloren.
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Er hat geglaubt das twisten von den ecken der Dayan cubes ist ein legaler zug
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So dumm finde ich die Frage gar nicht.
1.Streng genommen müssten u.a. die Dayan 3x3 verboten werden, da man zusätzliche Drehungen machen kann (siehe oben). Laut Regelung eigentlich nicht erlaubt; allerdings ist das bei einigen Würfeln möglich, wenn man sie lockerer einstellt.
2.Nach einem Pop darf man den Würfel wieder zusammenzubauen - dabei kann man Steine auch zum eigenen Vorteil tauschen oder drehen. Der Pop darf wahrscheinlich nicht mit Absicht hervorgeführt werden, um sich einen Vorteil zu sichern. Das ist aber nicht immer genau feststellbar.
Dennoch ist es natürlich ein DNF, wenn man an den Ecken rumdreht. Es stimmt aber mMn auch, das die Regeln hier nicht sehr eindeutig sind.
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(20.12.2012, 07:12)EMI94100 schrieb: 2.Nach einem Pop darf man den Würfel wieder zusammenzubauen - dabei kann man Steine auch zum eigenen Vorteil tauschen oder drehen.
Nein! Genau das ist totaler Blödsinn und ist durch den von cubesucker geposteten Paragraphen 5b2) eindeutig nicht erlaubt.
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Und wie wird das überprüft ?? Bei mehreren herauspopenden Teilen und 6 tps ist es schwer nachzuvollziehen wie weit der Teilnehmer mit lösen war.
Und ist es überhaupt relevant ?? Bei einem Pop verliert man ja Zeit, selbst wenn man die Teile zum eigenen Vorteil einbaut ist die Chance auf eine gute Zeit sehr gering.
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Ja, das ist relevant und ein aufmerksamer Judge hat sowas einfach zu sehen.
Einen schlechten Solve zu haben legitimiert es noch lange nicht sich einen unfairen Vorteil zu herauszunehmen.
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nehmen wir aber mal den fall an, dass sagen wir 4 teile rausfliegen, man erkennt einen OLL noch bevor alle teile eingesetzt sind, und setzt sie nun genau so ein um den OLL zu erhalten, jedoch nur im sicher zu gehen, dass der cube dannach lösbar ist. im prinzip hat man nun einen vorteil, weil man den würfel so zusammenbaut, das man einen bekannten OLL erhält. diese frage beschäftigt mich schon länger und passt denke ich recht gut zu der vorigen.
ist dies nun erlaubt, oder muss man die teile per zufall einsetzen, weil wie gesagt, man hat ja einen vorteil
Memo an mich: Rache dafür dass Andi MICH als Noob bezeichnet hat...
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Es geht um einen Vorteil im Vergleich zu der Situation, in der du keinen Puzzledefekt bekommen hättest.
Da kann man "Lösbarkeit" wohl kaum als Vorteil werten. Und eine normale OLL-Recognition kann dir während des Zusammenbauens wohl auch keiner vorwerfen.