13.12.2011, 19:53
Guten Abend alle zusammen,
mich hat nun auch das Cube-Fieber gepackt.
Bisher habe ich den Würfel nur in der Anfängermethode gelöst. Allerdings habe ich da einige Schritte die ich anders mache. Der Würfel ist jedoch am Ende gelöst.
Habe heute mal die Zeit gestoppt und 2 Minuten 36 Sekunden benötigt. Das ist gemessen an den Zeiten die hier einige haben total lahm.
Nun habe ich hier heute ziemlich viel gelesen und mir raucht der Kopf.
Eine generelle Sache interessiert mich:
Sollte man wirklich verstehen, warum man etwas macht oder ist es ok, wenn man quasi nur die Abfolgen auswendig lernt?
Meine Frau wollte nämlich vor kurzem wissen, warum ich den und den Zug mache. Darauf kann ich ihr keine Antwort geben. Ich mach das einfach, weil ich es mir so eingeprägt (auswendig gelernt) habe.
Nun wollte ich allgemein mal wissen, ob es überhaupt Sinn macht bei meinem derzeitigen Fähigkeitslevel (oder eher dem nicht vorhanden sein des selbigen) eine andere Lösungsmethode zu wählen oder ob ich nicht doch erst weiter an meiner Zeit arbeiten sollte?
Ich persönlich finde nur, dass ich sehr viele Schritte zum Lösen benötige. Ich drehe den Würfel ständig hin und her und muss immer und überall gucken, wo welche Farben liegen usw. usf.
Habe mir auch schon diverse Videos angesehen (unter anderem das Inutitiv F2L Tutorial). Ich möchte da keinem zu nahe treten, aber ich als Anfänger verstehe da echt nur Bahnhof. Es sieht wirklich spitze aus wie das da gemacht wird, nur komme ich da gar nicht hinterher.
Gibt es da eventuell ein wirklich absolutes Anfängertutorial der Friedrich-Methode?
Ich meine in dem Video wurde beispielsweise eine Ecke gezeigt und ein Kantstück. Derjenige im Video wußte gleich, dass es quasi das richtige Stück zur Ecke ist. Aber woher? Es gab mindestens noch ein Kantstück, das auch orange war :-) und man konnte nur die obige Farbe (orange) sehen.
Vielleicht gibt´s ja von Euch für mich ein paar generelle Tipps.
Danke im Voraus
Alex
mich hat nun auch das Cube-Fieber gepackt.
Bisher habe ich den Würfel nur in der Anfängermethode gelöst. Allerdings habe ich da einige Schritte die ich anders mache. Der Würfel ist jedoch am Ende gelöst.
Habe heute mal die Zeit gestoppt und 2 Minuten 36 Sekunden benötigt. Das ist gemessen an den Zeiten die hier einige haben total lahm.
Nun habe ich hier heute ziemlich viel gelesen und mir raucht der Kopf.
Eine generelle Sache interessiert mich:
Sollte man wirklich verstehen, warum man etwas macht oder ist es ok, wenn man quasi nur die Abfolgen auswendig lernt?
Meine Frau wollte nämlich vor kurzem wissen, warum ich den und den Zug mache. Darauf kann ich ihr keine Antwort geben. Ich mach das einfach, weil ich es mir so eingeprägt (auswendig gelernt) habe.
Nun wollte ich allgemein mal wissen, ob es überhaupt Sinn macht bei meinem derzeitigen Fähigkeitslevel (oder eher dem nicht vorhanden sein des selbigen) eine andere Lösungsmethode zu wählen oder ob ich nicht doch erst weiter an meiner Zeit arbeiten sollte?
Ich persönlich finde nur, dass ich sehr viele Schritte zum Lösen benötige. Ich drehe den Würfel ständig hin und her und muss immer und überall gucken, wo welche Farben liegen usw. usf.
Habe mir auch schon diverse Videos angesehen (unter anderem das Inutitiv F2L Tutorial). Ich möchte da keinem zu nahe treten, aber ich als Anfänger verstehe da echt nur Bahnhof. Es sieht wirklich spitze aus wie das da gemacht wird, nur komme ich da gar nicht hinterher.
Gibt es da eventuell ein wirklich absolutes Anfängertutorial der Friedrich-Methode?
Ich meine in dem Video wurde beispielsweise eine Ecke gezeigt und ein Kantstück. Derjenige im Video wußte gleich, dass es quasi das richtige Stück zur Ecke ist. Aber woher? Es gab mindestens noch ein Kantstück, das auch orange war :-) und man konnte nur die obige Farbe (orange) sehen.
Vielleicht gibt´s ja von Euch für mich ein paar generelle Tipps.
Danke im Voraus
Alex