(27.03.2015, 14:53)Jacck schrieb: Ok, bei der zweiten Ebene verwende ich schon etwas mehr als 2 algs und das hat bei den scrambles ein paar Mal was geholfen.
Nur 2? Ich hatte beim Wechsel zu F2L 5 Algos.
Es gibt, wie im Post zuvor bereits geschrieben, weder die eine Anfängermethode noch ist klar definiert was genau eine Anfängermethode ist. Pauschal OLL, PLL und F2L auszuschließen reicht nicht als Definition.
Gehen wir davon aus, dass OLL und PLL verboten sind. Dann sind damit alle Algorithmen verboten, die als Ergebnis am Last Layer etwas verändern und die ersten beiden Layers nicht verändern. Damit ist der Cube schlicht nicht mit LBL lösbar. Eine solche Definition funktioniert also nicht. (Einen Cube ohne OLL und PLL zu lösen, z.B. nur mit Kommutatoren oder wie bei FMC ist sicher möglich, aber nun wirklich keine Anfängermethode)
Stattdessen könntest Du eine bestimmte Höchstzahl an LL-Algos oder gleich eine Liste an erlaubten Algos erstellen. Ersteres erscheint mir noch am vernünftigsten, obwohl dann zu klären ist, ob es mehr als 4 sein können/sollten/dürfen/Kartoffel. Bei einer Whitelist erlaubter Algorithmen ist das Problem, dass teilnehmende Anfänger diese noch nicht kennen. Beide Ansätze haben das Problem, dass Skips sehr viel Zeit sparen können bzw. höhere TPS sich deutlich in schnelleren Zeiten ausdrücken.
Alternativ noch ein simpler Ansatz: Nach dem 2. Layer stoppen.