28.09.2014, 12:58
Prima, dann wird aus meinem gleich ein und dir vielen Dank.
Eigentlich bin ich auch so vorgegangen, nur dass ich alle möglichen 5 cycles nach jedem Zug geprüft habe (siehe unten). Dass nach der ersten insertion das restliche skeleton uninteressant ist (wenn man nicht vorher was übersehen hat), ist mir bei der Überprüfung der ersten Stelle für eine erste insertion mit 2-move-cancel (nach move 11) auch aufgefallen. Die andere Stelle für eine erste insertion mit 2-move-cancel ist nach move 12. Und doof, da wäre die zweite insertion am Ende der ersten insertion gewesen und nur deshalb mit 2-move-cancel, weil aus dem U ein U2 wurde. Ich meine aber sogar, dass ich mir die Stelle angesehen habe, aber einen anderen cycle erkannt habe, der nichts gebracht hätte (und dann halt nicht weiter gesucht habe). Ich habe nämlich irgendwie schon ein paar Muster im Kopf, die keine 8er-Kommutatoren sein können und das sah auf den ersten Blick so aus. Also zukünftig lieber mal nicht so viel im Kopf haben und dafür besser hingucken.
Für mich positiv: Der insertionfinder bringt für die 29 nur nach move 12 einen 2-move-cancel und die insertion hatte ich gefunden. Aufgeschrieben habe ich ja mit der insertion nach move 11, weil ich nichts besseres gefunden hatte.
War jetzt das erste Mal, dass ich einen 5-cycle untersucht habe. Bisher habe ich, wenn überhaupt, aus dem L5C mit einem möglichst kurzen cycle A einen L3C gemacht, diesen dann mit cycle B gelöst und dann insertions für B und dann für A gesucht. Die beste Lösung kann man da ja nur durch Zufall finden.
Für zwei insertions habe ich in-limit noch keine Zeit, aber eigentlich dürfte es (off-limit) kaum mehr Zeit kosten, gleich den 5-cycle überprüfen.
Ich habe jetzt ja nach jedem move alle fünf möglichen cycles untersucht. Scheint für mich besser zu sein, als (wie du) alle möglichen cycles nacheinander zu testen - das macht wohl eher Sinn, wenn man schneller drehen kann und einen Blick für den Würfel und die aktuelle Situation hat (da fehlt es bei mir leider gewaltig und ich vermute, dass da auch viel Übung nur wenig verbessern wird).
Aber so im Gesamtergebnis: premoves eingesetzt, invertiert, "optimale" erste insertion nicht übersehen und insgesamt nur 1 move über dem insertionfinder, das ist für mich schon mal eine echt tolle Sache.
Eigentlich bin ich auch so vorgegangen, nur dass ich alle möglichen 5 cycles nach jedem Zug geprüft habe (siehe unten). Dass nach der ersten insertion das restliche skeleton uninteressant ist (wenn man nicht vorher was übersehen hat), ist mir bei der Überprüfung der ersten Stelle für eine erste insertion mit 2-move-cancel (nach move 11) auch aufgefallen. Die andere Stelle für eine erste insertion mit 2-move-cancel ist nach move 12. Und doof, da wäre die zweite insertion am Ende der ersten insertion gewesen und nur deshalb mit 2-move-cancel, weil aus dem U ein U2 wurde. Ich meine aber sogar, dass ich mir die Stelle angesehen habe, aber einen anderen cycle erkannt habe, der nichts gebracht hätte (und dann halt nicht weiter gesucht habe). Ich habe nämlich irgendwie schon ein paar Muster im Kopf, die keine 8er-Kommutatoren sein können und das sah auf den ersten Blick so aus. Also zukünftig lieber mal nicht so viel im Kopf haben und dafür besser hingucken.
Für mich positiv: Der insertionfinder bringt für die 29 nur nach move 12 einen 2-move-cancel und die insertion hatte ich gefunden. Aufgeschrieben habe ich ja mit der insertion nach move 11, weil ich nichts besseres gefunden hatte.
War jetzt das erste Mal, dass ich einen 5-cycle untersucht habe. Bisher habe ich, wenn überhaupt, aus dem L5C mit einem möglichst kurzen cycle A einen L3C gemacht, diesen dann mit cycle B gelöst und dann insertions für B und dann für A gesucht. Die beste Lösung kann man da ja nur durch Zufall finden.
Für zwei insertions habe ich in-limit noch keine Zeit, aber eigentlich dürfte es (off-limit) kaum mehr Zeit kosten, gleich den 5-cycle überprüfen.
Ich habe jetzt ja nach jedem move alle fünf möglichen cycles untersucht. Scheint für mich besser zu sein, als (wie du) alle möglichen cycles nacheinander zu testen - das macht wohl eher Sinn, wenn man schneller drehen kann und einen Blick für den Würfel und die aktuelle Situation hat (da fehlt es bei mir leider gewaltig und ich vermute, dass da auch viel Übung nur wenig verbessern wird).
Aber so im Gesamtergebnis: premoves eingesetzt, invertiert, "optimale" erste insertion nicht übersehen und insgesamt nur 1 move über dem insertionfinder, das ist für mich schon mal eine echt tolle Sache.
Methode C-3PO: So lange auf den Würfel einreden, bis er sich entnervt freiwillig selbst zurückdreht.