24.02.2013, 19:22
Ok, schlecht ausgedrückt... Was ich eigentlich meinte: Wenn man in einer bestimmten Situation z.B. zwei geflippte Kanten und ein fertiges Paar hat, dann sind auf dem Inversen auch zwei Kanten geflippt und ein Paar vorhanden. Was NISS bewirkt ist im Prinzip, dass die Algorithmen, die man kennt, zusätzlich um alle inversen Algorithmen erweitert werden.
Bei PLLs bringt das gar nichts, denn ein R-Perm invertiert ist wieder ein R-Perm. Bei OLLs kann es was bringen, denn ein OLL invertiert löst i.A. einen anderen Fall. Bei F2L-1 -> L3C..L5C bringt es uU. sehr viel, denn da kommt es besonders darauf an, wie man es so beendet, dass alle Steine am richtigen Ort sind. NISS dreht die Reihenfolge um und so kann man das Problem "von hinten her" betrachten.
BTW. Insertion-Finder sagt, 32 wäre optimal. Ist aber eine ganz üble Konstellation. Die erste Insertion cancelt gar nichts, die zweite liegt in der ersten und cancelt 5.
Bei PLLs bringt das gar nichts, denn ein R-Perm invertiert ist wieder ein R-Perm. Bei OLLs kann es was bringen, denn ein OLL invertiert löst i.A. einen anderen Fall. Bei F2L-1 -> L3C..L5C bringt es uU. sehr viel, denn da kommt es besonders darauf an, wie man es so beendet, dass alle Steine am richtigen Ort sind. NISS dreht die Reihenfolge um und so kann man das Problem "von hinten her" betrachten.
BTW. Insertion-Finder sagt, 32 wäre optimal. Ist aber eine ganz üble Konstellation. Die erste Insertion cancelt gar nichts, die zweite liegt in der ersten und cancelt 5.