01.12.2011, 12:36
Hallo,
ich fang mal mit meinem momentanen Entwicklungsstand (Fridrich)an:
Das Cross kann ich auf der Unterseite lösen, aber nicht blind und auch das Verfolgen der weißen Edges fällt mir noch schwer.
Beim F2L hab ich manchmal Probleme, die Pärchen zu finden, wenn ich sie dann habe, kann ich sie eigentlich in beliebige Slots einfügen (also ohne Cuberotations). Ich mach das intuitiv und benutze bestimmt nicht immer die optimale Zugfolge.
Das OLL löse ich meistens in 2 Schritten. Ich hab versucht, die Algorithmen zu lernen, aber das sind einfach zu viele für einen Mann meines Alters. Besonders ärgerlich ist es, wenn ich einen Fall habe, den ich mal gelernt habe, aber dann den falschen Algorithmus verwende.
Ist die Oberseite erst mal orientiert, erkenne ich schnell, welcher PLL-Fall vorliegt und kann ihn auch schnell lösen.
Meine Zeiten (mit dem Handy gestoppt) liegen momentan bei knapp über einer Minute (ja, ich weiß).
Nun habe ich gestern ein nettes Tutorial für Petrus gefunden und habe die Methode auch gerafft.
Mir gefällt daran, dass die ersten beiden Ebenen intuitiv und mit wenig Zügen gelöst werden und ich kann das auch schon farbneutral (nach einem Tag!).
Außerdem hat man oben schon ein Cross, wenn man die F2L gelöst hat.
Statt nach dem F2L mit der Petrus-Methode weiterzumachen, kann ich auch den zweiten Schritt des 2-Look-OLL und anschließend PLL machen.
Nun die Fragen:
Kann man mit Petrus (farbneutral) für die ersten beiden Ebenen ähnliche Zeiten erreichen wie mit Fridrich (nicht farbneutral)?
Mache ich irgendeinen Schritt doppelt, wenn ich nach den ersten beiden Ebenen auf Fridrich wechsle?
Ist dies eine Alternative, die mir das Lernen der OLL-Algorithmen und insbesondere das Unterscheiden der vielen Fälle erspart?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Meinungen.
ich fang mal mit meinem momentanen Entwicklungsstand (Fridrich)an:
Das Cross kann ich auf der Unterseite lösen, aber nicht blind und auch das Verfolgen der weißen Edges fällt mir noch schwer.
Beim F2L hab ich manchmal Probleme, die Pärchen zu finden, wenn ich sie dann habe, kann ich sie eigentlich in beliebige Slots einfügen (also ohne Cuberotations). Ich mach das intuitiv und benutze bestimmt nicht immer die optimale Zugfolge.
Das OLL löse ich meistens in 2 Schritten. Ich hab versucht, die Algorithmen zu lernen, aber das sind einfach zu viele für einen Mann meines Alters. Besonders ärgerlich ist es, wenn ich einen Fall habe, den ich mal gelernt habe, aber dann den falschen Algorithmus verwende.
Ist die Oberseite erst mal orientiert, erkenne ich schnell, welcher PLL-Fall vorliegt und kann ihn auch schnell lösen.
Meine Zeiten (mit dem Handy gestoppt) liegen momentan bei knapp über einer Minute (ja, ich weiß).
Nun habe ich gestern ein nettes Tutorial für Petrus gefunden und habe die Methode auch gerafft.
Mir gefällt daran, dass die ersten beiden Ebenen intuitiv und mit wenig Zügen gelöst werden und ich kann das auch schon farbneutral (nach einem Tag!).
Außerdem hat man oben schon ein Cross, wenn man die F2L gelöst hat.
Statt nach dem F2L mit der Petrus-Methode weiterzumachen, kann ich auch den zweiten Schritt des 2-Look-OLL und anschließend PLL machen.
Nun die Fragen:
Kann man mit Petrus (farbneutral) für die ersten beiden Ebenen ähnliche Zeiten erreichen wie mit Fridrich (nicht farbneutral)?
Mache ich irgendeinen Schritt doppelt, wenn ich nach den ersten beiden Ebenen auf Fridrich wechsle?
Ist dies eine Alternative, die mir das Lernen der OLL-Algorithmen und insbesondere das Unterscheiden der vielen Fälle erspart?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Meinungen.