Also deine Beispielcycles da oben sehen gut aus. Dir fehlt halt diese eine Ecke, die dann falsch orientiert ist. für eine gedrehte Ecke könntest du z.B. einen mini-cycle mit 2 wörtern machen.
Die 2 vertauschten Kanten lassen sich so erklären, dass du den parity vergessen hast. Muss man sich beim 1. part (bei dir die Kanten) eine ungerade Zahl an Wörtern merken, dann hast du einen parity.
Das bedeutet, dass du durch den Algorithmus, den du beim 1. part verwendest durch eine ungerade Anzahl an Ausführungen zu Beginn des 2. parts noch 2 Ecken getauscht hast. Nur wenn du den Algorithmus eine gerade Anzahl ausführest (= eine gerade Anzahl wörter beim 1. part) sind die ecken für den 2. part an ihrer richtigen Position.
Lösung: Wenn du einen parity hast, dann musst du zwischen dem 1. und 2. part jene steine tauschen, die in den parts immer hin- und hergetauscht werden. Das wäre bei Stadler's methode einfach ein T-Perm, weil der immer nur T-Perm verwendet, und bei normalem Pochmann ein U' + R-Perm auf links + U
Soll ich dir das mit den paritys nochmal genauer erklären?
Die 2 vertauschten Kanten lassen sich so erklären, dass du den parity vergessen hast. Muss man sich beim 1. part (bei dir die Kanten) eine ungerade Zahl an Wörtern merken, dann hast du einen parity.
Das bedeutet, dass du durch den Algorithmus, den du beim 1. part verwendest durch eine ungerade Anzahl an Ausführungen zu Beginn des 2. parts noch 2 Ecken getauscht hast. Nur wenn du den Algorithmus eine gerade Anzahl ausführest (= eine gerade Anzahl wörter beim 1. part) sind die ecken für den 2. part an ihrer richtigen Position.
Lösung: Wenn du einen parity hast, dann musst du zwischen dem 1. und 2. part jene steine tauschen, die in den parts immer hin- und hergetauscht werden. Das wäre bei Stadler's methode einfach ein T-Perm, weil der immer nur T-Perm verwendet, und bei normalem Pochmann ein U' + R-Perm auf links + U
Soll ich dir das mit den paritys nochmal genauer erklären?