Ich bin 45, habe als Kind aber schon mit dem DDR-Lizenz-Würfel gewürfelt. Damals gab es eine Anleitung in der DDR-Zeitschrift "Guter Rat", die aber ziemlich lang war, also Schicht für Schicht. Um die Eckesteine der letzten Ebene zu sortieren brauchte man z.B. 22 Drehungen. Das geht mit dem URULURUL ja deutlich schneller. Jetzt versuch ich mich auf die Fridrich-Methode umzustellen., wobei ich beim letzten Pärchen der F2L-Phase immer so meine Probleme hab. Die restlichen Sachen gehen schon ganz fix. Zeiten hab ich aber noch keine gemessen. Früher hab ich's nach der "alten" Methode mal in 2,5 min geschafft.
Diese Rekordzeiten unter 10 oder sogar unter 5 sek. sind mir allerdings ein Rätsel. Da geht's doch um keine festen Alghoritmen mehr, sondern um mathemathische Genialität oder seh ich das falsch?
Diese Rekordzeiten unter 10 oder sogar unter 5 sek. sind mir allerdings ein Rätsel. Da geht's doch um keine festen Alghoritmen mehr, sondern um mathemathische Genialität oder seh ich das falsch?