25.03.2014, 14:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 15:01 von Stefan Pochmann.)
(25.03.2014, 10:05)Sébastien schrieb: etwas knifflig, für die korrekte Punktzahl erst das Maximum aus allen 24 Orientationen bestimmen zu müssen.
Naja, man weiß aber ja, was man getan hat, also woran man sich bereits beim Lösen orientiert hat. Diese Orientierung sollte im Normalfall auch die beste Bewertung liefern. Und es muss ja auch nicht unbedingt das Maximum sein. Man wäre selbst dafür verantwortlich, möglichst die beste Orientierung anzugeben, und wenn man eine bessere Orientierung übersieht - Pech gehabt. Verdient wäre sie vermutlich eh nicht, da diese mögliche bessere Bewertung wohl unbewusst zufällig zustande kam. So wie ich mir bei meinem Beispiel 16 Punkte gegeben hatte und die zwei unbeabsichtigten nur geflippten Kanten übersehen hatte, die mir zu 17 Punkte verholfen hätten. Wobei das normalerweise nicht passieren würde - in diesem Beispiel hatte ich ja absichtlich zwei relativ zueinander falsch liegende Bereiche etwa gleicher Größe konstruiert. Das würde ich natürlich nicht tun, wenn's mir um hohe Punktzahl ginge. Und selbst wenn sowas unabsichtlich entsteht, z.B. indem ich ein U am Ende vergesse, dann werde ich das immerhin sofort bemerken und muss nur noch zwischen zwei Orientierungen abwägen, und falls es einen Unterschied macht, wird der nicht groß sein.