WCA Regulations and Guidelines 2014
#18
(01.01.2014, 13:52)Laura schrieb:
(31.12.2013, 22:07)Markus Pirzer schrieb: Entweder:
- Clock kann gelöst werden durch eine Drehung an einer der 4 äußeren Uhren, ohne dass dabei die Pins verstellt werden

oder die striktere Variante:
- Clock kann gelöst werden durch eine Drehung um eine Einheit (1 Stunde) an einer der 4 äußeren Uhren, ohne dass dabei die Pins verstellt werden.

Was zu 2 Problemen führt:
Beim Stoppen des Timers bzw. beim Hinschmeißen der Clock werden im Regelfall die Pins verstellt. Bringt daher letztendlich wenig.

Zudem muss der Judge das kontrollieren, d.h. er muss eine gewisse Ahnung haben, wie die Clock funktioniert. Da hätten wir nicht nur das Problem "Wer kann Clock scramblen?" sondern auch "Wer kann Clock judgen?".

Mit den Pins hast du Recht. Man könnte den Zusatz "ohne dass dabei die Pins verstellt werden" auch streichen. Penalty wäre dann eben wenn eine oder mehrere Uhren (die bei entsprechender Pinkonfiguration miteinander gedreht werden können) auf 1 Uhr oder 11 Uhr stehen.

Das mit dem Jugden sehe ich als kein so großes Problem an. Jeder der bei Clock teilnimmt weiß wie die Clock funktioniert. Würden immer alle Teilnehmer bei den restlichen Runden judgen, gäbe es genügend Jugdes.
Und wenn sich wirklich mal ein Judge unsicher ist, ob das Ergebnis +2 oder DNF ist, dann kann man immer noch den Delegate rufen. Ich denke so häufig kommts bei Clock sowieso nicht zu einem Penalty.
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