Philipp Weyer wins German Nationals 2013
#24
Ich habs endlich geschafft, den 7er in unter 10 Minuten zu lösen Smile

Ich bin auch ganz zufrieden dass ich bei Square-1 bei einem Zeitlimit von 1:30 zumindest ein gültiges Ergebnis habe, was mir bei den Munich Open trotz 3 Minuten Zeitlimit nicht gelungen war (Square-1 hatte ich vor den Erfurt Open mal trainiert, aber bis zu den Munich Open kein einziges mal mehr gelöst).

Beim 3er bin ich mit einem schlechten Average auf dem üblichen Platz gelandet (knapp an der Qualifikation zur 2. Runde gescheitert).

An dieser Stelle möchte ich eine kleine konstruktive Kritk loswerden:
Bitte in Zukunft vor dem Ausdrucken der Ergebnisse überprüfen, ob wirklich nur 75% der Teilnehmer grün gefärbt sind.
Wenn 86 Teilnehmer angemeldet sind (dann wäre es korrekt gewesen dass 64 sich für die 2. Runde qualifizieren, ich war auf Platz 62) kann man nicht davon ausgeben dass auch 86 Teilnehmer erscheinen, leider auch dann nicht wenn die Teilnehmer einige Tage vorher per Email nochmal dazu aufgefordert werden abzusagen, wenn sie nicht kommen können.

Es ist nicht das erste Mal dass nachträglich auf dem Ausdruck wieder Teilnehmer für die 2. Runde gestrichen wurden, und es ist auch nicht das erste Mal dass ich bei denjenigen dabei bin, die gestrichen wurden Sad (ich glaub das war das 3. Mal).

Bei Clock wurde mein erster Versuch als DNF gewertet, weil mein Judge meinte, die +2 Regel (1 Zug von der Lösung entfernt) findet bei Clock keine Anwendung. Ist mir im Nachhinein egal, da das soweiso mein schlechterer Versuch war, trotzdem meine Frage:
Wo steht in den offiziellen Regeln dass Regel 10e3 für Clock nicht gilt? Ich kann da nichts dazu finden, auch nicht unter Artikel F.

(25.11.2013, 11:43)CorneliusD schrieb:
(25.11.2013, 11:25)Laura schrieb: Ein bisschen Presse-Spaß mit der Bild.

Das ist der schlechteste Artikel, den ich bisher über Cubing gelesen habe.

Ich möchte dem Burschen Philipp Weyer zum Sieg gratulieren, mit seinen 8,33 Sekunden verpasste er nur knapp den deutschen Rekord von sieben Sekunden!
Auch Erik Akkersdijk möchte ich Bewunderung aussprechen, der lediglich 59 Minuten und 63 Sekunden dafür brauchte, den Würfel mit den Füßen zu lösen. (Folgendes ging der werten Redakteurin durch den Kopf: "Manno, fast unter einer Stunde, so knapp. Nicht mit mir. Wenn ich 59 Minuten und 63 Sekunden schreibe, dann merkt keiner, dass das mehr als eine Stunde ist")
Subtil geschickt ist außerdem ihr Gebrauch des Wortes "schaffen", welches sie binnen fünf Sätzen nur zwei Mal einsetzt.

Aber mal abgesehen davon. Gratulation, Philipp! Mit einem 8.99 Average im Finale hast du es wirklich verdient.

Hast du von der BILD was anderes erwartet? Im Rahmen der üblichen Berichterstattung übers Speedcubing ist das meiner Meinung nach ein ganz normaler Artikel, ich hab schon schlechtere gelesen.
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