[Kko14]

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"Übersprungshandlung" ... bezeichnet bestimmte Verhaltensmuster, die vom Beobachter als „unerwartet“ empfunden wer, da sie innerhalb einer Verhaltensabfolge auftreten, in der sie keinem unmittelbaren Zweck zu dienen scheinen.

Nervosität =>
Übersprunghypothese

Die von Tinbergen um 1940 entwickelte Übersprunghypothese geht davon aus, dass immer dann, wenn die „Entladung“ einer aktionsspezifischen Erregung, also des aktivierten Instinktes, nicht möglich ist, ein anderes – aber immer gleiches – Bewegungsmuster hervorgebracht wird.

=> OH-Scramblen als Übersprungshandlung^^

Ist zwar warscheinlich aus Wissenschaftssicht falsch aber mir reicht das als Erklärung^^...

Und außerdem war das ja der WR-Cube