03.01.2013, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2013, 18:51 von cubesucker.)
(03.01.2013, 18:25)moritzkarl schrieb: erstmal sry für OT aber die frage wurde jetzt schon öfter gestellt und deswegen beantwort ich mal aus meiner sicht:
(03.01.2013, 18:03)Stefan Pochmann schrieb: Vegetarier? Inwiefern muessen die sich rechtfertigen? [...]ich esse (so gut wie) kein fleisch seit ich essen kann und zwar erst nur aus geschmacksgründen und später auch weil ich von den ganzen anderen sachen gehört hab die hier auch schon erwähnt wurden. (energieineffizienz, massentierhaltung, umweltbelastung...)
und meistens wenn mich jemand fragt warum ich vegetarier bin wird von meiner antwort nur der erste grund gehört und ich werde in der regel für verrückt erklärt weil mir das nicht schmeckt. mittlerweile hab ich mich daran schon gewöhnt aber trotzdem ist es recht nervig. wie dem auch sei... so reagieren nicht alle leute aber für mich entsteht durchaus der eindruck dass in der gesellschaft vegetarier als "nicht ganz normal" angesehen werden; somit der begriff durchaus negativ konnotiert ist.
Das geht mir exakt genau so, ich esse auch kaum Fleisch. Salami auf der Pizza, Spagetti Bolognese oder ähnliches esse ich schon noch, aber Steak oder Rippchen kann ich garnicht haben, weil es mir einfach nicht schmeckt. Dazu kommt ja auch noch der Moralisch aspekt.
Auf die Frage ob ich Vegetarier bin antworte ich aber trotzdem mit nein, denn dadurch wird man immer gleich mit "Öko-Heinis" gleich gestellt, was ich nicht möchte, denn das ich nämlich nicht der Punkt wieso ich kein Fleisch esse.
Wenn wir weiter über Fleisch diskutieren muss das Thema bald wieder gesplittet werden
(03.01.2013, 18:41)tim schrieb: (...) dafür > 20% bei anderen Substanzen... Universität und Jongleure halt...
Diese Gruppe würde ich bei mir sogar bei über einem Drittel schätzen, wobei der Großteil dabei auch Raucher sind.