28.03.2011, 10:38
der 2L OLL kann doch nicht wissen wie die teile permutiert sind und sie so beeinflussen dass es mehr Gperms gibt, da zum zeitpunkt des OLLs (wie der name schon sagt) nur die ORIENTATION der teile zählt.
2L OLL mag vllt einen anderen PLL erzeugen als mit 1l OLL aber das richtet sich nicht in richtung Gperm oder was ihr hier vermutet.
beweis:
für einen bestimmten OLL case (was sich aber auf alle verallgemeinern lässt).
nehmen wir an 1l OLL führt die permutation A durch. 2l OLL führt die permutation B durch. die teile sind anfangs mit der permutation C vertauscht.
dann bekommt man die PLLs: A+C=X bzw. B+C=Y was offensichtlich verschiedene sind...
aber durch die kombination von 2 PLLs gibts nicht die geringste abweichung in der wahrscheinlichkeit des erzeugten PLLs.
2L OLL mag vllt einen anderen PLL erzeugen als mit 1l OLL aber das richtet sich nicht in richtung Gperm oder was ihr hier vermutet.
beweis:
für einen bestimmten OLL case (was sich aber auf alle verallgemeinern lässt).
nehmen wir an 1l OLL führt die permutation A durch. 2l OLL führt die permutation B durch. die teile sind anfangs mit der permutation C vertauscht.
dann bekommt man die PLLs: A+C=X bzw. B+C=Y was offensichtlich verschiedene sind...
aber durch die kombination von 2 PLLs gibts nicht die geringste abweichung in der wahrscheinlichkeit des erzeugten PLLs.