Rick, es kommt doch darauf an wie Kritik angebracht wird. Ob man konkret konstruktive Kritik abgibt und eben auch die konkreten Fehler kritisiert oder man man halt pauschal sagt "das ist schlecht". Direkt am Donnerstag bei Facebook hast du mein Video verlinkt mit dem Text:
Und hier dann:
Zurück zu mir: Mit der vagen Aussage das mein Englisch weiterer Arbeit bedarf kann ich halt nichts anfangen und ich muß dann leider sagen: Englisch Übungen im allgemeinen werde ich nicht mehr anfangen, das hat sich für mich nach insgesamt 21 Jahren mit englisch, davon 12 Jahre in Schulen (Realschule, Berufskolleg und höhere Fachschule) und 3 Jahren an der Hochschule erledigt - wenn mich nicht gerade ein Arbeitgeber dafür bezahlt nochmal Unterricht zu nehmen. Sprache entwickelt sich über Jahre der Nutzung vom netten Schul-Oxford-English weg, wenn man während der 21 Jahre ca. 13 Jahre teilweise sogar monatelang nur Unterhaltungen mit Leuten aus aller Welt führen muss bzw. Aufenthalte im Ausland hat, wo man sich mit vom Bangladesen oder Indonesier - die gerade mal ein paar Brocken echt schlechtes Englisch können - bis hin zum übelsten Redneck in Kentucky - der irgendetwas anderes, aber kein "Englisch" spricht - unterhalten muss.
Also was genau ist denn so schlecht an meinem Englisch? Ich hatte nach den ersten 6 Jahren durchweg immer die besten Zensuren an Schulen und Hochschule - und das für alles was mit Englisch zu tun hatte. Auch die ganzen Jahre danach wird sowohl von bekannten Englisch Dozenten, Englisch Lehrern, Kollegen und sonstigen Leuten die Englisch sprechen die Verständlichkeit und "Qualität" gelobt.
Also, wenn dir - und auch anderen irgendetwas nicht gefällt, dann müßt ihr mir schon genau sagen was das ist: die Aussprache, die Grammatik, das Vokabular,... spreche ich dir zum Beispiel - im Vergleich zu den Amis das R zu wenig im Gaumen? Ich kann jede Kritik annehmen, sofern sie denn konkret auf bestimmte Dinge gerichtet ist.
Also, versteh mich nicht falsch und nimm meine Kritik an deiner nicht persönlich. Die Stimme ist erst mal angeboren, dafür kann man nichts und Sprache entwickelt sich mit dem Umgang mit anderen. Man kann etwas dafür tun Sprache zu ändern - aber ob man das muß (wie es bei dir zum Brotverdienst angebracht ist) ist die andere Frage und wie nun schon mehrfach gesagt, nur bei konkreten Angaben kann ich somit konstruktive Kritik auch nachvollziehen, damit arbeiten, bin auch gerne aufgeschlossen diese entpsrechend umzusetzen oder zumindest diese zu überdenken.
--- meine Güte, schon wieder so viel getippt...
Zitat:"The best cube.... The voice is funnywas man nun ja nicht gerade als sachlich oder nett bezeichnen kann - ich rede ja nicht mit Clownstimme. Dementsprechend hatte ich das ja auch kommentiert.
Und hier dann:
(08.07.2011, 05:22)der-rick schrieb: die stimme ist wirklich nicht gut... ich kann dir ein paar techniken (sprach und gesang) geben... damit bekommst du einen normalen ton hin... schauspiel und acting hat mir bei meiner stimme sehr geholfen... alles nur eine frage der richtigen technik....Dein Angebot ist nett, aber anstelle zuvor konkret zu sagen was denn nun nicht gut klingt und was an meiner Stimme kein "normaler ton" ist, sagst du nur "die Stimme ist wirklich nicht gut". Trotzdem hatte ich das so hingenommen und mit
Zitat:So klingt eine Stimme die krankheitsbedingt am Tag im Normalfall höchstens für 5 Minuten zum Einsatz kommt. Wenn ich denn mal wieder gesund bin, wird sich auch die Stimme vielleicht wieder ändern.etwas dazu gesagt. Das gleiche dann aber bei folgendem - weshalb ich darauf auch nicht weiter eingegangen bin:
Zitat:an deinem englisch wuerde ich auch noch etwas arbeiten sorry lerne es selbst gerade erst so richtig...Nur mal kurz als Beispiel damit klar wird wo mein Porblem mit einer solchen Aussage liegt: Jeder hat letztes Jahr über Lena Meyer-Landruths englische Aussprache gemotzt. Das Problem daran: Jeder der gemotzt hat, hat noch nie Cockney-English gehört oder sonstige britischen Akzente; man kennt halt nur das Amerikanische Allerwelts-Englisch und das klingt völlig anders - das heißt also Lenas Englisch ist schlecht? Nein, es ist nur ein anderer Akzent.
Zurück zu mir: Mit der vagen Aussage das mein Englisch weiterer Arbeit bedarf kann ich halt nichts anfangen und ich muß dann leider sagen: Englisch Übungen im allgemeinen werde ich nicht mehr anfangen, das hat sich für mich nach insgesamt 21 Jahren mit englisch, davon 12 Jahre in Schulen (Realschule, Berufskolleg und höhere Fachschule) und 3 Jahren an der Hochschule erledigt - wenn mich nicht gerade ein Arbeitgeber dafür bezahlt nochmal Unterricht zu nehmen. Sprache entwickelt sich über Jahre der Nutzung vom netten Schul-Oxford-English weg, wenn man während der 21 Jahre ca. 13 Jahre teilweise sogar monatelang nur Unterhaltungen mit Leuten aus aller Welt führen muss bzw. Aufenthalte im Ausland hat, wo man sich mit vom Bangladesen oder Indonesier - die gerade mal ein paar Brocken echt schlechtes Englisch können - bis hin zum übelsten Redneck in Kentucky - der irgendetwas anderes, aber kein "Englisch" spricht - unterhalten muss.
Also was genau ist denn so schlecht an meinem Englisch? Ich hatte nach den ersten 6 Jahren durchweg immer die besten Zensuren an Schulen und Hochschule - und das für alles was mit Englisch zu tun hatte. Auch die ganzen Jahre danach wird sowohl von bekannten Englisch Dozenten, Englisch Lehrern, Kollegen und sonstigen Leuten die Englisch sprechen die Verständlichkeit und "Qualität" gelobt.
Also, wenn dir - und auch anderen irgendetwas nicht gefällt, dann müßt ihr mir schon genau sagen was das ist: die Aussprache, die Grammatik, das Vokabular,... spreche ich dir zum Beispiel - im Vergleich zu den Amis das R zu wenig im Gaumen? Ich kann jede Kritik annehmen, sofern sie denn konkret auf bestimmte Dinge gerichtet ist.
(09.07.2011, 06:08)der-rick schrieb: berechtigte kritik an deiner stimme und deinem englisch getaetigt und dir auch hilfe angeboten... wenn ich ein gutes video erstelle sollte alles stimmen und die stimme ist nach dem bild wohl sehr relevant... die introstimme klingt professionell, die erzahlerstimme leider nicht... der inhalt wuerde bei mir keine rolle mehr spielen, wenn die erzahlerstimme mich schon abschreckt... unglaublich viele phrasen und worte mit denen du die zeit fuers video fuellen willstKomm... jetzt sei mal nicht eingeschnappt, man kann da ja normal drüber reden. Aber Aussagen wie eine nicht näher spezifizierte "berechtigte kritik an stimme und deinem englisch", das die Erzählerstimme nicht professionell klingt (bin ich professioneller Redner? - klar, für dich ist deine Stimme wesentliches Element der Show, für mich Mittel zum Zweck) und "wenn die erzählerstimme mich schon abschreckt" helfen konkret nicht weiter. Gerade letzteres finde ich schon etwas herb. Als ob Menschen mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammenzucken wenn ich den Mund aufmache. Das ist als wenn du deiner Frau sagen würdest: "Deine Brüste sind unterschiedlich groß - das sieht total scheiße aus, arbeite daran." um es mal überspitzt zu formulieren. Mit solche einer Aussage muß ich ja glauben, dass ich nach deiner Meinung nach besser kein Video mehr mache bei dem ich selbst spreche... Und was sind denn die "unglaublich viele phrasen und worte mit denen du die zeit fuers video fuellen willst"? Wenns nach mir ging wäre das Video nur 3 Minuten lang - aber es wurde halt länger. Es trifft also eher Gegenteiliges zu - ich habe nicht versucht Zeit fürs Video zu füllen sondern es versucht so kurz wie möglich zu machen.
Also, versteh mich nicht falsch und nimm meine Kritik an deiner nicht persönlich. Die Stimme ist erst mal angeboren, dafür kann man nichts und Sprache entwickelt sich mit dem Umgang mit anderen. Man kann etwas dafür tun Sprache zu ändern - aber ob man das muß (wie es bei dir zum Brotverdienst angebracht ist) ist die andere Frage und wie nun schon mehrfach gesagt, nur bei konkreten Angaben kann ich somit konstruktive Kritik auch nachvollziehen, damit arbeiten, bin auch gerne aufgeschlossen diese entpsrechend umzusetzen oder zumindest diese zu überdenken.
(09.07.2011, 09:59)Sébastien schrieb: das einzige was mir zum Thema Stimme und Englisch richtig grausam aufgestoßen ist war "antschohrs".Ja, das war falsch ausgesprochen. Das ist mir mittlerweile auch selbst schon aufgefallen und das wurde mir unmittelbar nach Veröffentlichung auch konkret zugetragen. Lässt sich leider nicht mehr ändern.
(09.07.2011, 10:43)larf schrieb: Auch eher eine Kleinigkeit: bei 4:30 meinst du wohl eher "quiet" nicht "quite."Ja, ein Tippfehler. Ich werde das nachher per Annotation "überpinseln".
--- meine Güte, schon wieder so viel getippt...
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