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Cubingtechniken, Fingertricks und Stil
#17
Ich muss Moritz doch recht geben. Zumindest bei F2L hab ich mich jetzt mehrfach erwischt, dass ich bei U2 mit dem Zeigefinger 180° auf einmal gedreht habe. Besonders wenn man sich im Slot geirrt hat, und man das Paar "spontan" noch einen Slot weiterschiebt, ist das sehr praktisch. Bei auswendig gelernten Algos würde ich es aber trotzdem nicht machen.

Ok, ich glaube Doubleflick ist erledigt, nächstes Thema:

Cuberotations
Jeder weiss, unnötige Cuberotations sind zu vermeiden. Manchmal kann man aber gezielt Rotations einbauen, um Algorithmen "handlicher" zu machen, z.B. um B-Drehungen zu vermeiden. Die G-Perms sind das bekannteste Beispiel:
R2 Uw' R U' R U R' Uw R2 y R U' R'
Ohne das "y" müsste man am Schluss ...R2 B U' B' machen. Das Prinzip kann man auch auf andere Algos übertragen. Ich hab rausgefunden, dass die N-Perms bei mir viel besser flutschen, wenn ich sie mit gelb auf der rechten Seite mache. D.h. statt
R' U L' U2...
mach ich (z D') R U' R2'...
Die Klammer soll andeuten, dass die Rotation und die erste Drehung mehr oder weniger gleichzeitig ausgeführt werden, damit man keine Zeit verliert.
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