28.11.2010, 23:53
Das ist wie du richtig vermutet hast Zufall und kein Teil eines Algorithmus.
Beim Blindlösen führst du ständig einen Algorithmus aus der immer 2 Ecken und 2 Kanten tauscht. Beim Lösen der Kanten sind dir die Ecken egal, da sie ja bei jedem 2. Mal wieder an der ursprünglichen Postition landen. Damit du nicht ständig die gleichen 2 Kanten tauscht, machst du vor (fast) jedem Algorithmus 1-3 "Setup-Züge" mit denen du eine beliebige Kante an die Postition bringst an der sie mit der anderen Kante getauscht wird, dann kommt der Algorithmus und anschließend machst du die Setup Züge wieder rückgängig. Für jede Kante sind andere Setup-Züge nötig. Dabei kann es natürlich vorkommen, dass sich zufällig 1-2 Setup-Züge mit den ersten Zügen des Algorithmus (oder auch die letzten Züge des Algorithmus mit den darauffolgenden invertierten Setup-Zügen) aufheben würden, aber wie Stefan Pochmann gestern in diesem Thread bereits geschrieben hat:
Ich mach das auch wenn ich den Würfel alleine blind löse so, dass ich immer alle Züge komplett ausführe, auch wenn ich mir an der ein oder anderen Stelle einige Züge sparen könnte, da man sonst sehr leicht einen Fehler machen könnte; und wenn man den Würfel zu zweit blind löst ist es natürlich besonders wichtig, dass beide mit der exakt gleichen Methode und mit exakt den gleichen Zügen den Würfel lösen wollen.
Beim Blindlösen führst du ständig einen Algorithmus aus der immer 2 Ecken und 2 Kanten tauscht. Beim Lösen der Kanten sind dir die Ecken egal, da sie ja bei jedem 2. Mal wieder an der ursprünglichen Postition landen. Damit du nicht ständig die gleichen 2 Kanten tauscht, machst du vor (fast) jedem Algorithmus 1-3 "Setup-Züge" mit denen du eine beliebige Kante an die Postition bringst an der sie mit der anderen Kante getauscht wird, dann kommt der Algorithmus und anschließend machst du die Setup Züge wieder rückgängig. Für jede Kante sind andere Setup-Züge nötig. Dabei kann es natürlich vorkommen, dass sich zufällig 1-2 Setup-Züge mit den ersten Zügen des Algorithmus (oder auch die letzten Züge des Algorithmus mit den darauffolgenden invertierten Setup-Zügen) aufheben würden, aber wie Stefan Pochmann gestern in diesem Thread bereits geschrieben hat:
(27.11.2010, 15:39)Stefan Pochmann schrieb: (...)
Und ja, wir haben uns gleich drauf geeinigt, dass wir moegliche Kuerzungen ignorieren. Erfordert zusaetzliches Nachdenken und hat zu grosses Fehlerpotential, das Risiko ist den minimalen Zeitgewinn nicht wert.
Ich mach das auch wenn ich den Würfel alleine blind löse so, dass ich immer alle Züge komplett ausführe, auch wenn ich mir an der ein oder anderen Stelle einige Züge sparen könnte, da man sonst sehr leicht einen Fehler machen könnte; und wenn man den Würfel zu zweit blind löst ist es natürlich besonders wichtig, dass beide mit der exakt gleichen Methode und mit exakt den gleichen Zügen den Würfel lösen wollen.