20.03.2010, 03:02
(19.03.2010, 07:26)Hubi schrieb: Was macht man dann? noch einmal /24?
an und für sich kann dann nämlich jeder "Muster-Algorithmus" auf 24 verschiedene Arten ausgeführt werden: mit jeder der 6 Seiten als U, jeweils mit 4 verschiedenen Seiten als F
Nee, nee, nee, so einfach ist das nicht. Beim Superflip zB ist es ja egal, wie man den Wuerfel haelt, wird also durch die urspruengliche Zahlung *nicht* 24 mal gezaehlt. Und zB bei der U-Drehung oder der H-Perm sind y-Rotationen wirkungslos, die werden also nur 6 mal gezaehlt. Da kannst du nicht einfach durch 24 teilen, da musst du auf solche Symmetrien achten!
Hier die wohl erste Berechung, wenn Muster nach M-Symmetrien als aequivalent angesehen werden (das ist etwa Faktor 48, durch die 24 Wuerfelrotationen sowie Spiegelung oder Invertierung, bin mir grad nicht sicher welches von beidem):
http://www.math.rwth-aachen.de/~Martin.S...space.html