22.02.2010, 21:55
Ok ...
Ein Parity liegt also vor, wenn die Zyklen eine gerade Anzahl an Elementen haben.
Annahme:
Wir haben x Zyklen, wobei jeder Zyklus 2k+1 Elemente hat => Kein Parity (x, k sind natürliche Zahlen mit 0)
Haben wir eine ungerade Anzahl an Zyklen, wobei jeder Zyklus eine gerade Anzahl an Elementen hat, liegt wieder ein Parity vor.
Haben wir jetzt eine Mischung, als Beispiel 3 Zyklen wobei 2 eine ungerade Anzahl an Elementen haben und einer eine gerade Anzahl, liegt wieder Parity vor.
Wir können praktisch gesagt die Zyklen mit ungerader Anzahl an Elementen "im Kopf streichen" und müssen nun schauen, ob die Anzahl der Zyklen mit gerader Anzahl an Elementen gerade oder ungerade ist.
Ungerade => Parity; Gerade => kein Parity
(Ich vermute, dass man sich den letzten Satz paar mal durchlesen muss, bis man ihn kapiert hat - aber besser konnte ich ihn nicht schreiben.)
Ein Parity liegt also vor, wenn die Zyklen eine gerade Anzahl an Elementen haben.
Annahme:
Wir haben x Zyklen, wobei jeder Zyklus 2k+1 Elemente hat => Kein Parity (x, k sind natürliche Zahlen mit 0)
Haben wir eine ungerade Anzahl an Zyklen, wobei jeder Zyklus eine gerade Anzahl an Elementen hat, liegt wieder ein Parity vor.
Haben wir jetzt eine Mischung, als Beispiel 3 Zyklen wobei 2 eine ungerade Anzahl an Elementen haben und einer eine gerade Anzahl, liegt wieder Parity vor.
Wir können praktisch gesagt die Zyklen mit ungerader Anzahl an Elementen "im Kopf streichen" und müssen nun schauen, ob die Anzahl der Zyklen mit gerader Anzahl an Elementen gerade oder ungerade ist.
Ungerade => Parity; Gerade => kein Parity
(Ich vermute, dass man sich den letzten Satz paar mal durchlesen muss, bis man ihn kapiert hat - aber besser konnte ich ihn nicht schreiben.)