Ich dachte, dass man eine gewisse Anzahl an Zyklen braucht um die einzelnen Kantenteile zu der fertigen Kante zu paaren, wobei die fertigen Kanten richtig orientiert sein müssen.
Da ich nicht weiß, wie ich sagen soll, was ich unter einem "Zyklus" verstehe beschreib ich es mal so:
Hier würde man genau einen Zyklus brauchen => Parity
Man könnte also einfach ein r machen und den Rest mit Kommutatoren lösen?
l' U2 l' U2 F2 l' F2 r U2 r' U2 l2
Hier hat man 2 Zyklen => kein Parityl' U2 l' U2 F2 l' F2 r U2 r' U2 l2 F2 B2 l' U2 l' U2 F2 l' F2 r U2 r' U2 l2 F2 B2
Um es noch ganz minimalistisch darzustellen:l' L f F'
Hier sollten wir wieder keinen Parity haben. Es kommt also auf den Scramble an. Hat der Scramble eine gerade Anzahl an inneren Drehungen - oder eben eine ungerade.
Ich weiß nicht, ob es stimmt. Aber ich denke, dass man nicht nur die Anzahl der Zyklen betrachten muss sondern auch wieviele "Elemente" sie enthalten.
Wenn ich mich jetzt mit Bigcubes besser auskennen würde und mehr Erfahrung darin hätte könnte ich mich vielleicht etwas besser ausdrücken.
Um das ganze im Kopf durchzugehen braucht man aber vermutlich viel Übung und Zeit. Und dann muss man es eben noch schaffen, dass man den Cube gezielt mit einer geraden bzw. ungeraden Anzahl an inneren Moves löst.
EDIT: hab die URLs nach Stefans Tipp mal etwas schöner gemacht.
Da ich nicht weiß, wie ich sagen soll, was ich unter einem "Zyklus" verstehe beschreib ich es mal so:
Hier würde man genau einen Zyklus brauchen => Parity
Man könnte also einfach ein r machen und den Rest mit Kommutatoren lösen?
l' U2 l' U2 F2 l' F2 r U2 r' U2 l2
Hier hat man 2 Zyklen => kein Parityl' U2 l' U2 F2 l' F2 r U2 r' U2 l2 F2 B2 l' U2 l' U2 F2 l' F2 r U2 r' U2 l2 F2 B2
Um es noch ganz minimalistisch darzustellen:l' L f F'
Hier sollten wir wieder keinen Parity haben. Es kommt also auf den Scramble an. Hat der Scramble eine gerade Anzahl an inneren Drehungen - oder eben eine ungerade.
Ich weiß nicht, ob es stimmt. Aber ich denke, dass man nicht nur die Anzahl der Zyklen betrachten muss sondern auch wieviele "Elemente" sie enthalten.
Wenn ich mich jetzt mit Bigcubes besser auskennen würde und mehr Erfahrung darin hätte könnte ich mich vielleicht etwas besser ausdrücken.
Um das ganze im Kopf durchzugehen braucht man aber vermutlich viel Übung und Zeit. Und dann muss man es eben noch schaffen, dass man den Cube gezielt mit einer geraden bzw. ungeraden Anzahl an inneren Moves löst.
EDIT: hab die URLs nach Stefans Tipp mal etwas schöner gemacht.