Das ist der größte Irrglaube beim Blindlösen und meiner Meinung nach einer der Gründe, warum viele Leute es sich nicht zutrauen und daher garnicht versuchen.
Du merkst dir nicht alle Farben oder die Positionen der Steine und löst dann einfach drauf los. Du merkst dir den Lösungsweg (natürlich nicht Zug für Zug). Sobald du den Würfel eingeprägt hast, musst du nichtmehr groß nachdenken! Viele Leute glauben, dass man dann quasi nach jedem Zug wieder erstmal überlegen muss wie der Würfel denn nach diesem Zug nun aussieht. Das ist Quatsch! Klar, mit etwas nachdenken könnte dir derjenige auch die Farbe jedes einzelnen Stickers zu jedem Zeitpunkt sagen, aber das ist nicht die natürliche Herangehensweise bei einem üblichen Blindsolve.
Also probier es einfach. 20 Informationen klingt vielleicht immernoch viel, aber 20 Bilder oder ein Satz aus 20 Wörtern ist nicht so schwer im Kopf zu behalten für 10 Minuten. Und das einzige was man für den Anfang an Algorithmen braucht ist T-Perm, Y-Perm und R- oder U-Perm (Old Pochmann).
Du merkst dir nicht alle Farben oder die Positionen der Steine und löst dann einfach drauf los. Du merkst dir den Lösungsweg (natürlich nicht Zug für Zug). Sobald du den Würfel eingeprägt hast, musst du nichtmehr groß nachdenken! Viele Leute glauben, dass man dann quasi nach jedem Zug wieder erstmal überlegen muss wie der Würfel denn nach diesem Zug nun aussieht. Das ist Quatsch! Klar, mit etwas nachdenken könnte dir derjenige auch die Farbe jedes einzelnen Stickers zu jedem Zeitpunkt sagen, aber das ist nicht die natürliche Herangehensweise bei einem üblichen Blindsolve.
Also probier es einfach. 20 Informationen klingt vielleicht immernoch viel, aber 20 Bilder oder ein Satz aus 20 Wörtern ist nicht so schwer im Kopf zu behalten für 10 Minuten. Und das einzige was man für den Anfang an Algorithmen braucht ist T-Perm, Y-Perm und R- oder U-Perm (Old Pochmann).