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Roux oder Fridrich?
#9
(13.11.2009, 08:57)Schwene schrieb: Ich kann dir nur empfehlen es zu versuchen Tongue
Ich cube mit Roux und hab schon ein wenig fridrich versucht.
Wie Hubi schon meinte, fridrich macht man halt ohne wirkliches Verständnis (ich will damit nicht sagen, dass fridrich Cuber das Teil nicht verstehen Tongue ). Man wird einfach automatisch immer schneller.
also ich verstehe inzwischen alles, aber das hat auch ein bisschen gedauert^^
F2L hab ich allerdings immer schon intuitiv gemacht Big Grin

die Sechserblöcke sind dem intuitiven F2L sehr ähnlich, und das ist am Anfang halt schon etwas anspruchsvoll (ich hab mit F2L erst begonnen, als ich schon bei ~35 avg war)

die besten Roux Cuber, die ich kenne, sind:
Austin Moore (10-11 avg) und Gilles Roux (13 avg); Thomas Stadler und Martin Mairhofer (beide ca. 15 avg).
die Sache ist nur, dass Roux Cuber sich in Competitions eher schwer tun, weil eben noch mehr Intuition dabei ist. Daher hat Thomas Stadler noch keinen offiziellen sub-20 avg.

(13.11.2009, 08:57)Schwene schrieb: Man braucht weniger algos aber mehr Training.
da bin ich leicht skeptisch. Wie viele Cubes haben die Top-Cuber gelöst? saumäßig viele jedenfalls. Vllt ist es auch nur so, dass die Roux Cuber Leute sind, die mehr am Würfel selbst als an extrem schnellen Zeiten interessiert sind ^^

(12.11.2009, 22:30)Sébastien schrieb: Fakt ist: Alle wirklich schnellen Cuber nutzen Fridrich, Fridrich ist besser auf Big Cubes (wegen M-Slice).
nochmal: Austin Moore ist nicht "wirklich schnell"?
Fridrich ist tatsächlich besser auf Big Cubes wegen den M-Slices. Wenn man Reduction macht. Aber es gibt ja auch Cage Methoden. Nur im OH ist Roux tatsächlich ein epic fail, auch wegen den M-Slices.
Zitat:<Faz>that fast guy
<Faz>hubi
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Roux oder Fridrich? - von Eronus - 12.11.2009, 21:17

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