29.11.2010, 00:10
gemeinsamkeiten:
*beide spiele eine gute han-auge koordination. bei minesweeper schaust du was der cursor macht und nicht wie deine hand die maus bewegt, ebenso schaust du auch nicht ob extra nach ob dein finger genau in der mitte eines stickers liegt bevor du einen turn machst.
*beide spiele löst man nach der wenn-dann logik. wenn ich dise last layer situation habe mache ich jenen algorithmus. ähnlich bei minesweeper: wenn hier zwei einsen sind, kann auf dem nächste feld keine mine sein.
*bei beiden spielen lernt man zugfolgen auswendig. beim speedcubing algorithmen, die man versucht immer schneller auszuführen, bzw durch last-layer control noch weitere vorteile zu kriegen. bei minesweeper lernt man immer mehr muster/pattern und versucht unbekannte muster immer schneller auf bekannte zu reduzieren (bekannte minen dazu zu nutzen von den zahlen 1 abzuziehen).
*bei beiden spielen kann man durch vorausdenken zeit sparen (ist bei minesweeper aber so schwierig, dass es maximal 5 leute beherrschen).
*übung macht den meister: ein gewisser suchtfaktor ist nicht zu leugnen. erst geht es nur um die herausforderung etwas zu lösen, wozu die mehrheit nicht in der lage ist, dann will man die eigene bestzeit schlagen, dann sich mit anderen messen und letztendlich kommen die turniere.
*einzelne rekorde hängen ein wenig vom glück ab, aber je mehr man spielt, desto besser lässt sich die wirkliche spielstärke eines spielers beurteilen.
*man muss kein athlet sein (michael gottlieb)
*kleine communities mit intelligenten leuten (michael gottlieb)
na gut, es gibt auch ein paar kleine aber fundamentale unterschiede:
*auch wenn bei minesweeper nach dem ersten klick das board generiert wird (bei den offiziellen versionen zumindest - nicht windows minesweeper!), gehört es zum prinzip des spiels, dass der spieler im voraus nicht weis, wo die minen am anderen ende des feldes liegen, dass die minen absolut zufällig verteilt sind und dass man deshalb eben ab und an auch raten muss. das ist nicht immer schön (hat mir 3 rekorde versaut mit denen ich vor manuel heider läge) aber es sorgt dafür, dass es immer eine herausforderung bleibt (da man ja nicht immer gewinnen kann) und man immer schnell antizipieren muss.
*minesweeper ist ein digitales puzzle - speedcubing im normalfall ein analoges.
noch weitere fragen zu minesweeper?
*beide spiele eine gute han-auge koordination. bei minesweeper schaust du was der cursor macht und nicht wie deine hand die maus bewegt, ebenso schaust du auch nicht ob extra nach ob dein finger genau in der mitte eines stickers liegt bevor du einen turn machst.
*beide spiele löst man nach der wenn-dann logik. wenn ich dise last layer situation habe mache ich jenen algorithmus. ähnlich bei minesweeper: wenn hier zwei einsen sind, kann auf dem nächste feld keine mine sein.
*bei beiden spielen lernt man zugfolgen auswendig. beim speedcubing algorithmen, die man versucht immer schneller auszuführen, bzw durch last-layer control noch weitere vorteile zu kriegen. bei minesweeper lernt man immer mehr muster/pattern und versucht unbekannte muster immer schneller auf bekannte zu reduzieren (bekannte minen dazu zu nutzen von den zahlen 1 abzuziehen).
*bei beiden spielen kann man durch vorausdenken zeit sparen (ist bei minesweeper aber so schwierig, dass es maximal 5 leute beherrschen).
*übung macht den meister: ein gewisser suchtfaktor ist nicht zu leugnen. erst geht es nur um die herausforderung etwas zu lösen, wozu die mehrheit nicht in der lage ist, dann will man die eigene bestzeit schlagen, dann sich mit anderen messen und letztendlich kommen die turniere.
*einzelne rekorde hängen ein wenig vom glück ab, aber je mehr man spielt, desto besser lässt sich die wirkliche spielstärke eines spielers beurteilen.
*man muss kein athlet sein (michael gottlieb)
*kleine communities mit intelligenten leuten (michael gottlieb)
na gut, es gibt auch ein paar kleine aber fundamentale unterschiede:
*auch wenn bei minesweeper nach dem ersten klick das board generiert wird (bei den offiziellen versionen zumindest - nicht windows minesweeper!), gehört es zum prinzip des spiels, dass der spieler im voraus nicht weis, wo die minen am anderen ende des feldes liegen, dass die minen absolut zufällig verteilt sind und dass man deshalb eben ab und an auch raten muss. das ist nicht immer schön (hat mir 3 rekorde versaut mit denen ich vor manuel heider läge) aber es sorgt dafür, dass es immer eine herausforderung bleibt (da man ja nicht immer gewinnen kann) und man immer schnell antizipieren muss.
*minesweeper ist ein digitales puzzle - speedcubing im normalfall ein analoges.
noch weitere fragen zu minesweeper?