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Petrus Methode
#31
Ein Vorteil von Fridrich ist, dass F2L nur zwei unterschiedliche Denkweisen braucht. Cross und die F2L-Paare. Bei Petrus macht man F2L sehr viel zerlegter mit unterschiedlichen Denkmustern: 2x2, 3x2, EO, L2P -> F2L. Es ist sehr schwer immer schnell den optimalen Weg zu sehen...
Dafür hat man bei Petrus schon fertig gekippte Kanten im LL, was die Zahl der Algos erheblich reduziert, wenn man LL in einem Algo machen möchte (von 1212 http://www.ai.univ-paris8.fr/~bh/cube/so..._tout.html auf 270 http://lar5.com/cube/270/index.html) Wink

Ich glaube, wenn man Petrus echt drauf hat, ist es genau so schnell wie Fridrich. Ich glaube aber auch, dass man mit Fridrich schneller schneller wird, weil es wohl die einfachere Methode ist. Und wer mit der Lernerei kein Problem hat...

Ich mache Petrus, weil ich "nur" 42 Algos für COPLL und 3 Algos für EP lernen musste und es mich gereizt hat den Würfel ganz anders zu lösen als früher (Block Building)
Und wer weiss, vielleicht widme ich mich irgendwann mal den 270 (sind ja nur noch 228 - 42 kann ich ja schon Wink ). Abschreckend find ich eher, dass ich dann eine neue Erkennung verstehen und lernen müsste...
Bevor ich da optimiere muss mein F2L aber komplett ausgereizt sein Smile

...und wer noch weniger lernen möchte macht Petrus mit 7 Algos COLL plus 21 Algos PLL das habe ich hier http://cube.misto.cz/javacube/fastll.html gesehen Wink

[Bild: img.php?id=2009KOTT01&ranking=NR&event_1...nsparent=1]

...ja, immer noch Petrus...
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Petrus Methode - von K4M1K4HZE - 31.05.2009, 20:30

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