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Petrus Methode
#26
Das ist genau der Punkt. Ich weiß im Moment auch nicht wie weit das Petrus F2L tatsächlich trägt. Bei mir ist genau das auch sehr unterschiedlich performant. Manchmal brauche ich viel zu viele Züge und manchmal flutscht es einfach. Lars Petrus selbst schreibt auf seiner Seite, man solle trainieren farbunabhängig zu sein. Ich stelle bei mir fest, dass ich sehr (ich meine sehr) auf mein Farbschema und ein feste Reihenfolge angewiesen bin. Bei manchen Schritten mache ich im Eifer des gefechtes aber garantiert zu viele Züge, z.B. beim Kanten kippen.
Grundsätzlich glaube ich, dass Petrus schon alleine dadurch im Nachteil ist, dass es unterteilt in sehr viele Einzelschritte ist die alle für sich ein eigenes Denkschema erfordern. Fridrich ist "nur": Kreuz und EckenKantenPaare für F2L.
Trotzdem mag ich die Petrus-Methode und werde ihr vorerst treu bleiben, ich glaube, dass ich konstante sub 30 Zeiten damit erreichen kann, und das ist doch schon mal nen Wort. Ich hatte überlegt, wie aufwendig es wohl wäre LL in einem Step zu machen (angeblich 260 Algos), lasse das aber erst mal sein, weil ich dann meine Algo-Erkennung umstellen muss.
Nee, ich mach erst einmal so weiter, da gibts noch Potential.
...und wie du schon richtig gesagt hast, gefällt es mir auch nicht einfach Fridrich wie alle zu machen ;-)

[Bild: img.php?id=2009KOTT01&ranking=NR&event_1...nsparent=1]

...ja, immer noch Petrus...
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Petrus Methode - von K4M1K4HZE - 31.05.2009, 20:30

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