18.11.2009, 19:22
es ist eigentlich vollkommen simpel: Du scrambelst den Würfel, dabei ist ja vollkommen egal wie du ihn hälst. Und dann löst du den Würfel. und zwar musst du die komplette Lösung in Notation hinschreiben. Rotations gehören zur Lösung!
Ich weiß gar nicht wieso alle so viel Angst vor x,y,z haben. So schwer ist das nicht. Oft ist das einfacher, als so komplett umdenken zu müssen während man z.B. nen Algo ausführt. Man sollte halt genau nach aufpassen, dass man die richtige Rotation hinschreibt.
Dasss eine Lösung wegen x,y,z nicht akzeptiert wird, ist quatsch! Die Leute, die die Lösungen korrigieren tun das sehr gewissenhaft. Wenn eine Lösung nicht klappt, dann wird sich noch mehrmals gewissenhat durchgegangen, und im Zweifel wird der Teilnehmer hinzugrufen. Zur Not kann man immernoch hingehen.
Ich nutze aber immer Cuberotations und ich musste nie irgendwo hin weil meine Lösung fälschlicherweise als DNF notiert war Nur einmal hat man 50 statt 40 Züge eingetragen
Ich weiß gar nicht wieso alle so viel Angst vor x,y,z haben. So schwer ist das nicht. Oft ist das einfacher, als so komplett umdenken zu müssen während man z.B. nen Algo ausführt. Man sollte halt genau nach aufpassen, dass man die richtige Rotation hinschreibt.
Dasss eine Lösung wegen x,y,z nicht akzeptiert wird, ist quatsch! Die Leute, die die Lösungen korrigieren tun das sehr gewissenhaft. Wenn eine Lösung nicht klappt, dann wird sich noch mehrmals gewissenhat durchgegangen, und im Zweifel wird der Teilnehmer hinzugrufen. Zur Not kann man immernoch hingehen.
Ich nutze aber immer Cuberotations und ich musste nie irgendwo hin weil meine Lösung fälschlicherweise als DNF notiert war Nur einmal hat man 50 statt 40 Züge eingetragen