[Jacck]

@Jacck: für mich es es irgendwie erstaunlich, dass du In-Limit meist so um die 40 Moves hast (also in etwa wie ich) und Off-Limit häuifig nur noch knapp über 30. Wie lange brauchst du eigentlich um nochmal die 5-10 Züge rauszuholen?

Unterschiedlich, aber schon deutlich >1 Stunden. Mir fehlt leider fast vollkommen der Blick für "gute" Würfelpositionen (also schon wie zwei cubies zu einander stehen), wie man ihn bei Roux oder Petrus (und leider auch F2L) haben sollte. Also experimentiere ich beim skeleton eher herum und habe dann meist mehrere Lösungsansätze, die ich aber nicht alle ausprobieren kann - komme in-limit außerdem kaum zu insertions. Off-limit kann ich den einzelnen Lösungsansätzen nachgehen, auch mal irgendwo invertieren und die insertions genauer suchen.
Ich versuche so z.B. langsam ein Gefühl zu entwickeln, wann das Invertieren interessant sein sollte usw. Auch die insertions, blocks und so versuche ich da einfach noch mehr in den Griff zu bekommen, dass ich da auch in-limit mehr anwenden kann.
Ich werde aber mit der Intensität sicher nicht auf Dauer weitermachen, aber Ziel für mich ist auch, in der Weltrangliste in der ersten Hälfte zu landen (reicht aktuell eine 42). Das schaffe ich ja sonst nur vielleicht mal bei single blind, bei multiblind bin ich immerhin schon knapp in der ersten Hälfte. In allem anderen bin ich einfach zu slowcubermäßig.
Na ja, deshalb nun mal die aktuelle Konzentration auf FMC: zum einen macht das Tüftlen Spaß, zum anderen entspricht wohl das "In-der-Weltrangliste-einen-Eintrag-haben" den Urinstinkten der Reviermarkierung. Früher hat man da gepinkelt, heute macht man halt FMC