23.09.2014, 21:09
Bei Bene und Max habe ich mal den Tip gelesen, dass man sich während des Lösens nur die Farben aufschreibt, also z.B. (W=weiß) W' für U'. Dann kann man beliebige cuberotations machen, muss nur am Ende die Farben noch in Seiten übersetzen und ist fertig. Bin dann da aber manchmal durcheinander gekommen und schreibe nun gleich die Übersetzung hin. Wenn ich also Orange drehe, schreibe ich ein L. Das klappt wirklich sehr bald sehr gut. R=red=right und B=blue=back sind ja schon mal ganz easy zu merken.
Die M-slice-turns (du hast die ja als Rw R' notiert) sind natürlich schon etwas schwieriger, aber statt einem Rw R' könnte man auch ein L R' notieren und ein x machen. Das x schreibt man nicht auf, weil man nur die rotations der Farbflächen (übersetzt in Seiten) aufschreibt. Müsstes das halt mal probieren, ich glaube das Schema M = L R' (+x), M' = L' R (+x') und M2 = L2 R2 (+x2) hat man schnell drauf.
Die M-slice-turns (du hast die ja als Rw R' notiert) sind natürlich schon etwas schwieriger, aber statt einem Rw R' könnte man auch ein L R' notieren und ein x machen. Das x schreibt man nicht auf, weil man nur die rotations der Farbflächen (übersetzt in Seiten) aufschreibt. Müsstes das halt mal probieren, ich glaube das Schema M = L R' (+x), M' = L' R (+x') und M2 = L2 R2 (+x2) hat man schnell drauf.
Methode C-3PO: So lange auf den Würfel einreden, bis er sich entnervt freiwillig selbst zurückdreht.