24.11.2014, 21:37
Also für singleblind reicht doch das Wort, dass einem gerade einfällt, oder? Vieles gibt es auch als Abkürzung, Initialen, chemisches Element oder KFZ-Kennzeichen. Nehmt nur mal M und A, das ist Mannheim, Bülent Celar (MAnn, hat der viel Haar) oder die Wassapumpazang (und der heißt dann zwar Mompfred, was aber auch MAnfred bedeutet).
Oder man merkt sich einen Gegenstand (1. Buchstabe) und eine Tätigkeit (2. Buchstabe) - was einem gerade in den Sinn kommt.
Wir haben früher oft Scrabble gespielt und da kam es immer zu extremen Wortbildungen; das war sicher ein gutes Training.
Aber das merke ich auch bei mir: wenn man während der memo auch noch kreativ sein muss, verliert man schneller den Faden. Am besten wäre es also, wenn man 24*23 letterpairs auswendig könnte (das ist aber heftig). Ich merke mir ja gerade eigentlich immer zwei cubies über eine erweiterte Majorliste (also 0-99 und dann bei den edges noch A und B dazu). Wenn man die wirklich ohne Überlegen abrufen kann, ist die memo natürlich viel einfacher. Nachteil für mich: ich muss die orientation extra memoen.
Oder man merkt sich einen Gegenstand (1. Buchstabe) und eine Tätigkeit (2. Buchstabe) - was einem gerade in den Sinn kommt.
Wir haben früher oft Scrabble gespielt und da kam es immer zu extremen Wortbildungen; das war sicher ein gutes Training.
Aber das merke ich auch bei mir: wenn man während der memo auch noch kreativ sein muss, verliert man schneller den Faden. Am besten wäre es also, wenn man 24*23 letterpairs auswendig könnte (das ist aber heftig). Ich merke mir ja gerade eigentlich immer zwei cubies über eine erweiterte Majorliste (also 0-99 und dann bei den edges noch A und B dazu). Wenn man die wirklich ohne Überlegen abrufen kann, ist die memo natürlich viel einfacher. Nachteil für mich: ich muss die orientation extra memoen.
Methode C-3PO: So lange auf den Würfel einreden, bis er sich entnervt freiwillig selbst zurückdreht.