17.03.2014, 12:29
Die Ausübung einer kontunuierlichen Tätigkeit, damit einhergehent ein möglicher Wettbewerbscharakter, macht sie noch nicht zum Sport bzw. zu einer Sprotart. Also, die Fähigkeit, aus einer Tätigkeit einen Wettbewerb zu generieren/abzuleiten/herzuleiten macht sie nicht zwagsläufig dazu, auch Sport zu sein. Ein simples aber passendes Beispiel ist Krieg. Krieg ist immer ein Wettkampf, welcher durch sprotliche Leistungen = Training verfeinert und verbessert wird. Krieg ist IMMER ein Wettbewerb um den Sieg. Aber deshalb würde ich Krieg nicht als Wettkampfsport einführen, nur weil er sich dafür eignen würde.
Andererseits ist Speedcubing eine friedliche Tätigkeit, welche niemandem schadet, denn gleichwohl eher die Leute näher zusammenbringt. Die Leute helfen sich gegenseitig, sie bringen sich vorran. Sieht man ja hier im Forum sehr deutlich.
Darum wäre Speedcubing durchaus auch als Wettkampfsport zu sehen. Sport aber wird nicht nur durch körperliche, sondern auch geistige Tätigkeit definiert. Im Sprot ist Disziplin ein sehr wichtiger Faktor, genauso wie körperliche fitness und Durchhaltevermögen. All das braucht es auch fürs Speedcubing.
Im Sektor der geistigen Sportarten würde ich Speedcubing durchaus auch anführen/einordnen.
Ich hoffe, das war nicht allzu philosophisch
Andererseits ist Speedcubing eine friedliche Tätigkeit, welche niemandem schadet, denn gleichwohl eher die Leute näher zusammenbringt. Die Leute helfen sich gegenseitig, sie bringen sich vorran. Sieht man ja hier im Forum sehr deutlich.
Darum wäre Speedcubing durchaus auch als Wettkampfsport zu sehen. Sport aber wird nicht nur durch körperliche, sondern auch geistige Tätigkeit definiert. Im Sprot ist Disziplin ein sehr wichtiger Faktor, genauso wie körperliche fitness und Durchhaltevermögen. All das braucht es auch fürs Speedcubing.
Im Sektor der geistigen Sportarten würde ich Speedcubing durchaus auch anführen/einordnen.
Ich hoffe, das war nicht allzu philosophisch
Full PLL
Full OLL
Was das Schicksal beschlossen hat, muss derjenige tragen, der die unbezwingliche Gewalt der Notwenigkeit einsehen gelernt hat.
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Was das Schicksal beschlossen hat, muss derjenige tragen, der die unbezwingliche Gewalt der Notwenigkeit einsehen gelernt hat.