23.09.2013, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2013, 14:40 von Floppyfeind.)
Und wenn er eine Definition für gute Solves haben will, dann kann er die geben. Das habe ich nicht bestritten. Aber trotzdem wird dann seine Definition nicht für jeden gelten, soviel steht fest. Nix anderes hab ich behauptet und da sind wir konform.
Dann ist aber trotzdem die Tatsache, dass jemand danach fragt, wie er gute Solves definiert, schwachsinnig, weil man sich diese Frage auch selbst beantworten kann, sogar selbst beantworten muss.
Und dass eine Definition immer objektiv sein soll, ist wahrlich Banane. Eine Definition sucht vielleicht unter vielen verschiedenen objektiven Meinungen eine feste und stets gültige Meinung, einen Konsens, heraus, aber das macht eine Definition selbst sicher nicht objektiv.
Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn von der objektiven Menge ("was ist für dich 'gut'?") auf die Festlegung schließt, die letztlich vom Subjekt ("t(x) < 20s") bestimmt ist.
Gerade im wissenschaftlichen Bereich wäre es doch bescheuert, wenn eine feste Definition, die immer gelten sollte, auf einmal deswegen nicht gilt, weil Wissenschaftler XY ein objektives Argument dagegen hat (, was nicht heißt, dass Definitionen ihre Gültigkeit nicht verlieren können. Bei entsprechend sachlichen Gegenbeweisen ist das natürlich möglich).
Du kannst ja gerne nochwas schreiben, aber ich mach das nichtmehr. Wie gesagt, eine "sinnlose Reihe von Posts" ist eigentlich nicht die Intention hinter einem Post als Antwort auf eine Frage, die nicht hätte gestellt werden müssen.
Edit: Sorry, ichcubegern fürs Müllen ^^.
Dann ist aber trotzdem die Tatsache, dass jemand danach fragt, wie er gute Solves definiert, schwachsinnig, weil man sich diese Frage auch selbst beantworten kann, sogar selbst beantworten muss.
Und dass eine Definition immer objektiv sein soll, ist wahrlich Banane. Eine Definition sucht vielleicht unter vielen verschiedenen objektiven Meinungen eine feste und stets gültige Meinung, einen Konsens, heraus, aber das macht eine Definition selbst sicher nicht objektiv.
Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn von der objektiven Menge ("was ist für dich 'gut'?") auf die Festlegung schließt, die letztlich vom Subjekt ("t(x) < 20s") bestimmt ist.
Gerade im wissenschaftlichen Bereich wäre es doch bescheuert, wenn eine feste Definition, die immer gelten sollte, auf einmal deswegen nicht gilt, weil Wissenschaftler XY ein objektives Argument dagegen hat (, was nicht heißt, dass Definitionen ihre Gültigkeit nicht verlieren können. Bei entsprechend sachlichen Gegenbeweisen ist das natürlich möglich).
Du kannst ja gerne nochwas schreiben, aber ich mach das nichtmehr. Wie gesagt, eine "sinnlose Reihe von Posts" ist eigentlich nicht die Intention hinter einem Post als Antwort auf eine Frage, die nicht hätte gestellt werden müssen.
Edit: Sorry, ichcubegern fürs Müllen ^^.